Seite - 133 - in Pflegekräftemigration nach Österreich - Eine empirische Analyse
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Tabelle 18: Aufschlüsselung der Krankenpflege- und Geburtshilfefachkräfte
nach ISCO 88 nach Herkunfts/ändern für das Jahr 2001
Erwerbspersonen nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit
Darunter
EU-15- 2004 der Ehem. Juios-
Insge- Öster- Ausland Staaten EU beige- lawien (o ne Tür-
Personen samt reich gesamt (ohne Ö) treten Slowenien) kei
Krankenpflege- und Geburtshilfefachkräfte (ISCO 88, 223 und 332)
Gesamt 57.710 54.104 3.606 901 1.202 859 17
Männer 6361 5.878 483 93 72 156 1
Frauen 51.349 48.226 3.123 808 1.130 703 16
Wissenschaftliche Krankenpflege- und Geburtshilfefachkräfte (ISCO 88, 223)
Gesamt 339 314 25 6 14 2 -
Männer 4 2 2 - 1 - -
Frauen 335 312 23 6 13 2 -
Nicht wissenschaftliche Krankenpflege- und Geburtshilfefachkräfte (ISCO 88, 332)
Gesamt 57.371 53.790 3.581 895 1.188 857 17
Männer 6.357 5.876 481 93 71 156 1
Frauen 51.014 47.914 3.100 802 1.117 701 16
[Quelle: Statistik Austria 2005b, 158ff.]
neuen Erhebung präsentiert, die das Ziel verfolgt, das Ausmaß durch eine
gezielte Befragung von Krankenanstalten und Alten- und Pflegeheimen neu
zu erheben.
5.3.2 Ausgangspunkt der empirischen Erhebung
Für die empirische Studie ist eine klare Abgrenzung des Untersuchungsge-
genstandes notwendig. Gegenstand der Untersuchung sind der gehobene
Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegehelfer, die in Alten-
und Pflegeheimen und Krankenanstalten tätig sind. Demnach werden un-
ter gehobenem Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege die allgemeine
Gesundheits- und Krankenpflege, Kinder- und Jugendlichenpflege und psy-
chiatrische Gesundheits- und Krankenpflege verstanden. Die Bezeichnung
Pflegehelferin umfasst all jene, denen „die Durchführung von pflegerischen
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Pflegekräftemigration nach Österreich
Eine empirische Analyse
Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien