Seite - 140 - in Pflegekräftemigration nach Österreich - Eine empirische Analyse
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Es wurden 73 Fragenbögen ausgefüllt und zurückgesendet. Davon fehlte in
einem Fragebogen die Bettenangabe. Ein weiterer Fragebogen beinhaltete
nur eine Gesamtangabe des Personals, das im Ausland ausgebildet wurden,
und keine detaillierten Angaben darüber, wie viele Frauen und Männer, wie
viele im Bereich gehobene Dienste für Gesundheits- und Krankenpflege und
Pflegehilfe beziehungsweise wie viele mit Teilzeit oder Vollzeit tätig sind. So-
mit enthält der Datensatz 71 Fragebögen, die 71 Einrichtungen entsprechen
und in die Hochrechnungen eingehen (siehe Tabelle 23 ).
Tabelle 23: Rücklauf und Anzahl der Fragebögen in der Hochrechnung
Anzahl der Fragebögen
Rücklauf 73
- keine Bettenangabe 1
- keine detaillierte Angabe über das Personal, das im
Ausland ausgebildet wurde 1
Anzahl der Fragebögen, die in die Hochrechnung
eingehen 71
[Eigene Berechnungen]
Tabelle 24: Detaillierte Angaben über die Stichprobe für die Hochrechnung
bei Krankenanstalten
Bettenanzahl
Grund- Bettenanzahl Stichprobe
gesamt- Stich- (Stichtag (Stichtag:
Bundesländer heit probe Anteil 01.01.2007) 31.12.2006) Anteil
Burgenland 9 5 56 % 1.703 1.067 63 %
Kärnten 26 4 15 % 5.142 518 10 %
Niederösterreich 40 11 28 % 10.078 2.539 25 %
Oberösterreich 36 9 25 % 10.507 2.915 28 %
Salzburg 29 7 24% 4.792 763 16 %
Steiermark 50 15 30% 10.454 2.513 24 %
Tirol 20 6 30% 4.793 1.304 27%
Vorarlberg 12 2 17 % 2.174 359 17%
Wien 39 12 31 % 13.135 2.806 21 %
Summe/ Anteil 261 71 27% 62.778 14.784 24 %
[Eigene Berechnungen]
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Pflegekräftemigration nach Österreich
Eine empirische Analyse
Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien