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Rudolf Eitelberger von Edelberg - Netzwerker der Kunstwelt
Seite - 107 -
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»Die grosse Einheit der Kunst« 107 §53. Platonische Eintheil der Kst u ihr nachahmender Charakter123. Hegels Eintheilg in symbolsch. romant. klass läßt sich nicht verstehen. Darstlg der Hegel’schen Syste124. Wiederlegu der in derselben durchgeführten Gliederung (vid. Deutinger)125 §54 Das Verhältniß der Kste untereinander. Die große Einheit der Kunst nachge- wiesen an einzelnen Denkmälern nachgewiesen, in dem Parthenon u der Stefanskirche rücksichtlh der Plastik : Buchkst, an der Markuskirche : in rücksichtl. der Malerei u dr Mosaiken126. <K> §55. Die Eine Kunst und die einzelnen Künste ; die hö- here und niedere Kunst. – Der Formalismus der Eintheilung und die Lebendigkeit. – Rubens und Brouwer im Bild der prak- tischen Einheit – Die gelehrten Künstler und die Menge. §56. Wie verhalten sich d. Künste im Allgemeinen zu ihrer historischen Entwicklg ? Wlche Kst ist d. Erste ? <K> §57. Die Stufen der Entwicklg der Blüthe u des Ver- falls. – Unzulänglichkeit nach dieser Eintheilg die ganze historische Entwicklg der Kst zu klassifizieren. – Wieder- sprüche derjenigen, welche in Titius oder Rafael den Höhe- punkt der Kunst erblicken. §58. Aeußerliche Aehnlichkeit der Kunst des Verfalls. Blüthe bei lokaler Differenz. §59. Mißgriff derer, die aus Verfallsepochen Elemente in die Gegenwart hinüberziehen. – §60 in welchem Verhältß stehen die einzelnen Kste zum Staate ? der Gesellschaft.  – Platons u. Aristoteles Ansicht über den Charakter der bildend Kste im Staate.  – Ueber ds Zunft u Genossenschaftswesen im Alterthum u Mittelalter127  – über den modernen Staat u die Kstakademien.  – Hat der Staat die Kst zu fördern ?  – <K> §61. Verhältniß der Kunst zum Handel u der National- ökonomie. – Verhältß der Familie zur Kst. – Das [--]liche Bedürfniß und die moderne Polypragmosyne. – Das bürgerliche Element der Kunst, und das höfische. – Beispiel des Antheils ds Volkes an d. Kst. 123 [Im Sophistes (265–266) unterscheidet Platon die hervorbringenden (poietiké) und die nachah- menden bzw. darstellenden Künste (mimetiké)]. 124 [Hegel, Vorlesungen über Aesthetik (zit. Anm.  3), I, S.  377–532 ; II, S.  1–240]. 125 [Deutinger, Grundlinien einer positiven Philosophie (zit. Anm.  82)]. 126 Mosaiken/Gestrichen : Ob ein guter Kstler nur in einem Fach [--] bewandert sein darf ? 127 [C.  A. Heideloff, Die Bauhütten des Mittelalters in Deutschland, Nürnberg 1844 (das Buch war in der Bibliothek Eitelbergers vorhanden)].
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Rudolf Eitelberger von Edelberg Netzwerker der Kunstwelt
Titel
Rudolf Eitelberger von Edelberg
Untertitel
Netzwerker der Kunstwelt
Autoren
Julia RĂĽdiger
Eva Kernbauer
Kathrin Pokorny-Nagel
Raphael Rosenberg
Patrick Werkner
Tanja Jenni
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2019
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20925-6
Abmessungen
17.0 x 24.0 cm
Seiten
562
Kategorie
Biographien
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