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Spital als Lebensform - Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1
Seite - 28 -
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Seite - 28 - in Spital als Lebensform - Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1

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28 Vorwort Die vielen Jahre der Arbeit an diesem Band wären ohne die aufopfernde und uneigen- nützige Hilfe vieler Kolleginnen und Kollegen nicht möglich gewesen, vielfach wurde uns auch Aufmunterung zugesprochen. Neben den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den verschiedenen Bibliotheken und den vielen, von uns benutzten Archiven möchten wir – nach „Ländergruppen“ geordnet – einigen Personen (ohne Nennung von Amts- und Universitätstiteln) stellvertretend danken und hoffen dabei, niemanden übersehen bzw. vergessen zu haben. Im Bereich des Burgenlandes haben uns Karin Sperl (BLA), Felix Tobler (BLA), Gottfried Holzschuh (EPA) hilfreich unterstützt. Für den Kärntner Bereich taten dies uneigennützig Wilhelm Deuter (KLA), Joachim Eichert (KLA), Ar- min Klatzer (Bezirksgericht Bleiburg), Robert Kluger (ADG), Stefan Mak (Elsbethen), Christine Tropper (KLA) und last, but not least Evelyne Webernig (KLA). Folgende Per- sonen unterstützten uns entscheidend bei der Suche nach Spitalarchivalien in niederös- terreichischen Stadtarchiven: Johann Ennser (StA Langenlois), Friedel Moll (StA Zwettl) und Erich Rabl (StA Horn). In Oberösterreich bemühte sich neben dem unermüdlichen Josef Weichenberger (OÖLA) vor allem Leopold Höllwirth (Pregarten), Christoph Stöt- tinger (StiftsA Lambach) und Raimund Ločičnik (StA Steyr) um uns. Die aufwändige Suche nach Spitalbetreffen für Salzburg haben Christine Gigler (AES), Edwin Hamberger (Stadtarchiv Mühldorf am Inn), Klaus Heitzmann (Tamsweg), Peter F. Kramml (AStS), Hans Roth (Laufen an der Salzach), Hubert Schopf (SLA), Robert Schwarz (Salzburg) und Sabine Veits-Falk (AStS) sowie Sieghart Schwedler (Laufen an der Salzach) entschei- dend unterstützt. Die Steiermark nimmt einen wichtigen Teilbereich dieses Bandes ein, was ohne die uneigennützige und kenntnisreiche Hilfestellung von Elke Hammer-Luza (StLA), Dušan Kos (Laibach/Ljubljana), Gernot Peter Obersteiner (StLA), Elisabeth Schöggl-Ernst (StLA), Erich Schreilechner (StA Knittelfeld), Beatrix Vreča (Museum im Alten Zeughaus und StA Bad Radkersburg), Carlos Watzka (Universität Graz) und Peter Wiesflecker (StLA) unmöglich gewesen wäre. In Tirol haben uns Martin Paul Schennach (damals TLA, heute Universität Innsbruck) und Alexander Zanesco (StA Hall/Tirol) ent- scheidend geholfen; in Vorarlberg taten dies ebenso Thomas Klagian (ALB), Manfred Tschaikner (VLA) und Christoph Volaucnik (StA Feldkirch). Im Bereich des Wiener Stadt- und Landesarchivs konnten wir jederzeit auf die Hilfe von Susanne C. Pils, Chris- toph Sonnlechner und Stefan Spevak (alle WStLA) zählen. Ihnen allen gebührt nicht nur der Dank der beiden mitunter „lästigen“ Autoren, sondern auch der Dank der nationalen und vor allem internationalen Spitalforschung, die in den letzten Jahren eine beträchtli- che thematische Erweiterung (etwa hinsichtlich der Altersforschung) erfahren hat. Für allfällige Fehler, die sich – zwar hoffentlich in geringem Umfang, aber vermutlich doch – eingeschlichen haben mögen, tragen wir natürlich selbst die Verantwortung. Die Redaktion der „Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsfor- schung“ hat den Band in die Reihe der „Quelleneditionen des Instituts für Österreichi- sche Geschichtsforschung“ aufgenommen, wofür unser großer Dank gilt – die Zusam- menarbeit mit Brigitte Merta, Andrea Sommerlechner und Herwig Weigl war für uns immer ein großer Gewinn, weil sie uns nicht nur kompetente Hilfe und Ratschläge er- teilt, sondern auch uneigennützig an diesem Band mitgewirkt haben – Danke an die KollegInnen, die trotz großer Arbeitsbelastung durch ihre eigenen Arbeitsgebiete immer prompt geholfen haben! Zusätzlich ist es den beiden Autoren ein Bedürfnis, uns bei Helmut Bräuer (Leipzig), Sarah Pichlkastner (Wien), Elke Schlenkrich (Bennewitz), Christina Vanja (Kassel), Tho- mas Wallnig (Wien) und Jakob Wührer (Wien) für Anregungen, Hinweise und Hilfestel-
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Spital als Lebensform Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Spital als Lebensform
Untertitel
Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit
Band
1
Autoren
Martin Scheutz
Alfred Stefan Weiß
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2015
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79639-8
Abmessungen
17.5 x 24.7 cm
Seiten
432
Kategorie
Medizin
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