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Spital als Lebensform - Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1
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Seite - 68 - in Spital als Lebensform - Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1

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68 Das Ordnungsgeflecht in österreichischen Spitälern in der Frühen Neuzeit 33 Mühldorf am Inn (Oberbayern) Nr. 28–30 34 Münzbach (OÖ) Nr. 82 35 Neckenmarkt (Bgl) Nr. 202 36 Neumarkt (Stmk) Nr. 69 37 Oberösterreich Nr. 78–79 38 Perg (OÖ) Nr. 83 39 Pöttsching (Bgl) Nr. 203 40 Pregarten (OÖ) Nr. 84 41 Radkersburg (Stmk) Nr. 70 42 Rottenmann (Stmk) Nr. 71 43 Salzburg (Sbg) Nr. 31–35 44 Sankt Pölten (NÖ) Nr. 126–130 45 Sauerbrunn bei Pöls (Stmk) Nr. 73 46 Schwanenstadt (OÖ) Nr. 86 47 Seckau (Stmk) Nr. 72 48 Spital am Pyhrn (OÖ) Nr. 87 49 Spittal (an der Drau) (Kt) Nr. 48–49 50 Steiermark (allgemein) Nr. 50–51 51 Steyr (OÖ) Nr. 112–119 52 Straß (NÖ) Nr. 131–133 53 Tamsweg (Sbg) Nr. 36–37 54 Tirol Nr. 21 55 Tragwein (OÖ) Nr. 85 56 Tüffer/Laško (Slowenien) Nr. 74–75 57 Weitersfeld (OÖ) Nr. 134–135 58 Wels (OÖ) Nr. 4 59 Wien (W) Hofspital Nr. 1, 8, 10, 12 Bürgerspital Nr. 144–190 Zuchthaus, Wien Nr. 191 60 Wiener Neustadt (NÖ) Nr. 136–142 61 Windischgrätz/Slovenj Gradec (Slowenien) Nr. 76 62 Zell im Pinzgau (S) Nr. 38–39 63 Zell, Markt [Bad] (OÖ) Nr. 88 64 Zwettl (NÖ) Nr. 143 Die Normtexte verdeutlichen die genaue Kontrolle des großteils städtischen Gemeingu- tes Spital, das zwischen den Ansprüchen der Stadtbewohner auf Versorgung und dem Repräsentationsstreben des Stadtrates stand. Die vorliegende, repräsentative, insgesamt 203 Nummern aufweisende Auswahl normativer Spitalordnungen aus Österreich weist rund 60 Spitalordnungen, 28 Speiseordnungen, vier Gebetsordnungen und eine Arbeits- ordnung sowie rund 110 Instruktionen für Spitalpfleger, Spitalmeister, Spitalbenefiziaten usw. (wobei einige Ordnungen auch eine Aneinanderreihung von Instruktionen bieten) auf. Zehn Inventare, einige Bestallbriefe und Eide für Spitalbedienstete runden diese weitgespannte Auswahl österreichischer Spitalquellen ab. Das Gros der edierten Stücke stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und dem 18. Jahrhundert (siehe Grafik 1). Die häufigsten Spitaltypen stellen die Bürgerspitäler und die Herrschaftsspitäler (Tabelle 1) dar, die häufigste Quellengattung dabei sind einerseits Spitalordnungen und zum anderen Instruktionen (Tabelle 2). 0 10 20 30 40 50 60 Anzahl der edierten Stücke Anzahl der edierten Stücke Grafik 1: Datierte Stücke in der vorliegenden Edition
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Spital als Lebensform Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Spital als Lebensform
Untertitel
Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit
Band
1
Autoren
Martin Scheutz
Alfred Stefan Weiß
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2015
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79639-8
Abmessungen
17.5 x 24.7 cm
Seiten
432
Kategorie
Medizin
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