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Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Wien; der heute im Stiftsarchiv Schlierbach verwahrte, aus den beginnenden 1620er
Jahren stammende Wien-Plan des protestantischen Adeligen Job Hartmann von Enen-
kel (Maßstab ca. 1:5.600) zeigt die Residenzstadt und vor allem die adeligen Freihäuser,
aber auch öffentliche Gebäude und die Festungsanlage. Im so genannten „Schlierbach-
plan“ werden auch die Kirchen und Spitäler gesondert vermerkt, wie hier das „Hofspital“
und der „Spitalsmairhof“ (Quelle: StiftsA Schlierbach, Hs. A XXIV/Band 2, 24; Opll–
Scheutz, Der Schlierbach-Plan des Job Hartmann von Enenkel).
Abb. 2: Wien; zwischen 1769 und 1773 legte der Obristwachtmeister Joseph Daniel Huber
(1730/31–1788) einen handkolorierten Vogelschauplan (Maßstab 1:1.440) der „Kays.
Königl. Haupt und Residenz Stadt Wien“ im Auftrag von Maria Theresia an, der 1778
von Jakob Wagner, J. Eberspach, C. G. Kurtz und Jacob Adam für den Druck gestochen
und mit den Konskriptionsnummern versehen wurde. Der so genannte „Huber-Plan“
zeigt auch das Kaiserspital mit der Spitalkapelle (Quelle: Privatarchiv der Autoren).
Abb. 3: Bludenz; Gesellenbrief von Johann Konrad Mayer aus Nürnberg (um 1790). Das heute
nicht mehr existente Bludenzer Bürgerspital befindet sich in der Bildmitte, rechts von der
Spitalkirche (dahinter das Rathaus mit hohem Giebel und Kamin) (Quelle: StA Bludenz,
ohne Signatur; Hinweis von Manfred Tschaikner, VLA).
Abb. 4: Bregenz; das von Graz Hugo XII. von Montfort 1400 gestiftete und 1664 durch den
Bregenzer Baumeister Michael Kuen erneuerte Siechenhaus (situiert an der Ecke Galluss-
traße 50) und die barockisierte Siechenhauskapelle zu Unserer Lieben Frau (Foto: Alfred
Stefan Weiß, 2011).
Abb. 5: Feldkirch; Rathaus der Stadt mit dem benachbarten ehemaligen Heilig-Geist-Spital und
der Spitalkapelle in einer Planzeichnung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Plan-
zeichnung von Baumeister Alex Gsteu) (Quelle: StA Feldkirch).
Abb. 6: Hall/Tirol; altes Benefiziatenhaus (links) am Stadtspital (rechts) 1851–1907, Datierung
um 1907 (Quelle: StA Hall in Tirol, Bildarchiv 73/6-31).
Abb. 7: Laufen; Bürgerspital (Gordian-Guckh-Straße; heute Wohnhaus), situiert an der West-
seite der Stadt Laufen, eingebunden in die Wehrmauer; Öl auf Leinwand, um 1820 (Aus-
schnitt) (Original im StA Laufen, Foto: Sieghart Schwedler, 2012).
Abb. 8: Mühldorf am Inn; Bürgerspital (Heilig-Geist-Spital; Spitalgasse 11), Rückansicht (er-
baut 1717) (Foto: Alfred Stefan Weiß, 2012).
Abb. 9: Mühldorf am Inn; Bürgerspital, Stifterinschrift des Salzburger Erzbischofs Franz Anton
von Harrach aus dem Jahr 1717 (Foto: Alfred Stefan Weiß, 2012).
Abb. 10: Salzburg; Arkadenhof des Bürgerspitals St. Blasius aus dem 16. Jahrhundert (Vorzeich-
nung zum „Kronprinzenwerk“ [Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und
Bild, Wien 1886–1902, Oberösterreich und Salzburg (Wien 1889) 553]; Quelle: ÖNB,
Bildarchiv, Inventarnummer Pk 1131, 241).
Spital als Lebensform
Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Titel
- Spital als Lebensform
- Untertitel
- Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit
- Band
- 1
- Autoren
- Martin Scheutz
- Alfred Stefan Weiß
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien
- Datum
- 2015
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC 3.0
- ISBN
- 978-3-205-79639-8
- Abmessungen
- 17.5 x 24.7 cm
- Seiten
- 432
- Kategorie
- Medizin