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Spital als Lebensform - Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1
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310 Abbildungsverzeichnis rum“ von 1649, Hinweis auf die „Armerleut haus“ unter dem Buchstaben „I“ (Quelle: Marks, Oberösterreich in alten Ansichten; mit freundlicher Genehmigung des „Forum Oberösterreich Geschichte“, Klaus Landa). Abb. 60: Wels; das Hofspital (12 Insassen) blieb bis 1626, dem Zeitpunkt der Wiederbesiedlung des Welser Minoritenkonvents, im Bereich des alten Minoritenklosters und übersiedelte dann (bis 1787) in den eingeschossigen Bau mit Grabendach und Ecktürmen (Pfarrgasse 15, Seitenansicht) (Foto: Martin Scheutz, 2012). Abb. 61: Wels; Renaissance-Portal um 1600 (Pfarrgasse 15), Ort des zwischen 1626 und 1787 angesiedelten Hofspitals (Foto: Martin Scheutz, 2012). Abb. 62: Graz; das nördlich der Stadtpfarrkirche zum Heiligen Blut gelegene Hofspital (Mesner- gasse 4) aus den 1560er Jahren (Aufhebung 1787) in Frontalansicht (Umbauten aus dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts, Schopfwalmdach, Volutenprellstein aus dem 17. Jahrhundert) (Foto: Alfred Stefan Weiß, 2012). Abb. 63: Graz; das Hofspital (Mesnergasse 4) in Seitenansicht (Foto: Alfred Stefan Weiß, 2012). Abb. 64: Bad Aussee; Spitalkirche zum Heiligen Geist (Hofspital) mit Blick vom Meranplatz auf die Eingangsseite mit dem protestantisch beeinflussten, lange übermalten „Weltge- richtsfresko“ von 1554, das erst 1951/52 freigelegt wurde (Foto: Martin Scheutz, Februar 2012). Abb. 65: Bad Aussee; Spitalkirche zum Heiligen Geist mit Wohntrakt der Insassen von der Traunseite aus gesehen (Foto: Martin Scheutz, Februar 2012). Abb. 66: Wien; der nördliche Querflügel des „Kaiserspitals“ von Süden aus (Blickwinkel von der Ecke des Ballhausplatzes) (Foto um 1903, zum Zeitpunkt des Abbruchs des Spitals, nach einer Glasplatte des „Stadtfotographen“ August Stauda (1861–1928) (Quelle: ÖNB, Bildarchiv, Inventarnummer ST 943F). Abb. 67: Wien; das „Kaiserspital“ am heutigen Ballhausplatz, Blick in die Höfe, Foto um 1903 nach einer Glasplatte des „Stadtfotographen“ August Stauda (1861–1928) (Quelle: ÖNB, Bildarchiv, Inventarnummer ST 1322F). Abb. 68: Wien; das Kaiserspital am heutigen Ballhausplatz, Foto um 1903 nach einer Glasplatte des „Stadtfotographen“ August Stauda (1861–1928) (Quelle: ÖNB, Bildarchiv, Inventar- nummer ST 1502F). Abb. 69: Graz; die im Spital für alle Insassen, aber auch das Personal sichtbar ausgehängte Hof- spitalordnung aus der Mitte des 18. Jahrhunderts (Quelle: StLA, RuK 127 II, fol. 95r– 96v, 4. November 1752). Abb. 70: Graz; der Hofspitalmeister und die „armen Leute“ aus dem Grazer Hofspital beim Trauerzug für Erzherzog Karl II. im Jahr 1590 (Kupferstich von Georg Peham) (Quelle: StLA, PS Habsburger). Abb. 71: Bregenz; Burgfried der Stadt; an der südwestlichen Burgfriedsgrenze, in der rechten unteren Bildecke städtisches Siechenhaus und Land-Leprosenhaus (nach Hummel 1694) (Quelle: ALB, Sammlung Karten und Pläne). Abb. 72: Bregenz; Altar der zweijochigen Siechenhauskapelle Unserer Lieben Frau. Der Hochal- tar aus rotem Stuckmarmor (Abraham Bader aus Wessobrunn, 1746) zeigt eine sitzende Maria mit Kind (schwäbisch um 1540), links die Hl. Katharina und rechts Margaretha (Foto: Alfred Stefan Weiß, 2011). Abb. 73: Hall/Tirol; Mädchenschule der Stadt Hall in Tirol vor 1929, dahinter das Bürgerspital (Quelle: StA Hall in Tirol, Bildarchiv 73/6-58). Abb. 74: Mühldorf am Inn; Stifterbild und Hausordnung aus dem Bürgerspital. Im Jahr 1591 vermacht Sabina von Kaltes (geb. von Prandt) die Hofmark Hohenthann an das Bür-
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Spital als Lebensform Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Spital als Lebensform
Untertitel
Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit
Band
1
Autoren
Martin Scheutz
Alfred Stefan Weiß
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2015
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79639-8
Abmessungen
17.5 x 24.7 cm
Seiten
432
Kategorie
Medizin
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