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Spital als Lebensform - Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1
Seite - 311 -
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Abbildungsverzeichnis 311 gerspital mit der Verpflichtung zu einem Jahrtag; anschließend an die Messe sollten der Priester, der Stadtrichter, der Bürgermeister und der Spitalhausmeister zu einem Essen eingeladen werden. Zudem sollen drei, auf Vorschlag der Familie Prandt vorgeschlagene Insassen von der Pfründe unterhalten werden (Foto: StA Mühldorf a. Inn). Abb. 75: Mühldorf am Inn; Bürgerspital und Spitalstadel (Spitalgasse 9; 1719) in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Quelle: StA Mühldorf, historisches Foto). Abb. 76: Mühldorf am Inn; Bürgerspital vom Kirchturm aufgenommen; zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (Quelle: StA Mühldorf, historisches Foto). Abb. 77: Salzburg; Bürgerspitalkirche St. Blasius (erste Hälfte des 14. Jahrhunderts, 1350 ge- weiht, 1410–1428 Emporeneinbau, 1577 Gewölbeeinbauten) (Foto: Martin Scheutz, 2012). Abb. 78: Salzburg; Bürgerspital St. Blasius (1898 aufgelassen), dreigeschoßiger Westtrakt an der Mönchsbergwand (1560/70) (Foto: Martin Scheutz, 2012). Abb. 79: Salzburg; Wappen des 1496 von Salzburger Bürgern in der Linzer Gasse gegründeten Bruderhauses St. Sebastian (geschlossen 1898), unmittelbar neben der St. Sebastian-Kir- che (Quelle: AStS, Städtisches Stiftungsarchiv, Buchförmige Archivalie 742). Abb. 80: Salzburg; Leprosenhaus („Sundersiechenhaus“, Müllner Hauptstraße) und Leprosen- hauskirche (Hl. Hieronymus und Antonius; Altar „Maria Dorfen“) in Mülln (erbaut 1714), Landespflegeanstalt bis 31. Dezember 2013 (Gründung des Leprosenhauses im 13. Jahrhundert), Frontalansicht (Foto: Alfred Stefan Weiß, 2012). Abb. 81: Salzburg; Seitenansicht des Leprosenhauses (Kirche den Heiligen Hieronymus und Antonius geweiht) in Mülln und der Kirche des Augustinerklosters Mülln (Foto: Alfred Stefan Weiß, 2012). Abb. 82: Tamsweg; Portal des Bürgerspitals in Tamsweg mit Rechtecktür und Rundbogenfens- tern, Kruzifix und Brettfiguren, Maria und Johannes darstellend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Foto: Alfred Stefan Weiß, 2011). Abb. 83: Tamsweg; Wallfahrtskirche St. Leonhard bei Tamsweg (ursprünglich Bürgerspital- kapelle), Mater dolorosa-Darstellung aus dem 18. Jahrhundert (Foto: Josef Kral, AES, 2007). Abb. 84: Bleiburg; „Kumesch“-Plan des Bürgerspitals, Grundriss des Spitals, Teil 1. Die Schlaf- kammern und die Spitalkirche sind durch Öffnungen miteinander verbunden (Quelle: KLA, Milde Stiftungen I, Sch. 71, Fasz. 931, Nr. 30, undatiert, November 1766). Abb. 85: Bleiburg; „Kumesch“-Plan des Bürgerspitals, Grundriss des Spitals, Teil 2 (Quelle: KLA, Milde Stiftungen I, Sch. 71, Fasz. 931, Nr. 30, undatiert, November 1766). Abb. 86: Klagenfurt, Instruktion für den Benefiziaten des Bürgerspitals auf einer Holztafel (Foto: Stefan Mak, 2012). Abb. 87: Klagenfurt, Wappen und Namen der Familie Khevenhüller, Stifter für das protestan- tische Bürgerspital in Klagenfurt (1582) (Quelle: KLA, AHS 1502, Erstes Stiftbuch des Klagenfurter Bürgerspitals 1582). Abb. 88: Spittal an der Drau; Instruktion für den Spitalmeier des Herrschaftsspitals (Quelle: KLA, Spittal, Porcia HA Sch 19, Nr. 78, fol. 1r). Abb. 89: Eisenerz; Bürgerspital, Grundriss des Gebäudes (Quelle: StLA, Weltliche Stiftungsak- ten 22, K. 117 Nr. 10). Abb. 90: Gleisdorf; Filialkirche Maria Reinigung (errichtet zwischen 1743 und 1747 durch Matthias Gerl als Klosterkirche für den von Kardinal Sigismund Graf von Kollonitsch eingesetzten Piaristenorden) neben dem Herrschaftspital, seit 1827 Filialkirche der Pfarre (Foto: Alfred Stefan Weiß, 2012).
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Spital als Lebensform Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit, Band 1
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Spital als Lebensform
Untertitel
Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit
Band
1
Autoren
Martin Scheutz
Alfred Stefan Weiß
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2015
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79639-8
Abmessungen
17.5 x 24.7 cm
Seiten
432
Kategorie
Medizin
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