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Über die Produktion von Tönen - Beziehungen von Arbeit und Musizieren, Österreich 1918 – 1938
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männlich 39 weiblich 10 Abbildung 9: Geschlecht der VerfasserInnen der verwendeten Erzählungen vor 1945 14 1945 – 1960 5 1961 – 1980 7 nach 1980 19 keine Angabe 4 Abbildung 10: Entstehungsjahre der verwen- deten Erzählungen publiziert 25 DOKU 12 Musiksammlung Vorarlberg 3 Österreichische Musiker- Zeitung 2 Sammlung Frauennachlässe 1 Archiv der Universität für Musik Wien 1 Oral History  – Feldforschung 2 Privatbesitz 1 Radiointerview 1 Österreichische Mediathek 1 Abbildung 11: Erhebungsorte der verwende- ten Erzählungen. Als publiziert wurden nur diejenigen Selbstzeugnisse kategorisiert, die nicht an einem der anderen Erhebungsorte aufgefunden wurden Um einen systematischen Vergleich der unterschiedlichen Praktiken des Erzählens über Musizieren durchführen zu können, wurden die Erzählungen der Musizieren- den mithilfe einer Reihe von Fragen an die Erzählungen kategorisiert.34 Grundlage des Vergleichs sind also die durch diese Fragen kategorisierten Erzählungen.35 Es wurden 354 Fragen (plus 43 supplementierte Fragen) mit insgesamt 760 Antwortmög- lichkeiten (plus 213 supplementierten Antwortmöglichkeiten) an die Erzählungen gestellt.36 Die Fragen entstammen unterschiedlichen Bereichen. Einige Fragen  – wie Entstehungsdatum oder Fundort  – zielen auf den Produktionskontext der Erzählung ab, während andere  – wie Geschlecht oder Herkunft des/der Erzählenden  – tradi- tionelle sozialstatistische Variablen betreffen. Ein großer Teil der Fragen beschäftigt sich mit dem Musizieren der Erzählenden. Hier wurde  – neben vielen allgemeinen Fragen wie jener nach dem Instrument oder der Anzahl der erzählten Auftritte  – vor 34 Eine genaue Auflistung der an die Texte gestellten Fragen und der Verteilung der Antwort- modalitäten findet sich im Anhang. 35 Vgl. Vana, Gebrauchsweisen, 234. 36 Als supplementiert werden jene Fragen bzw. Antwortmöglichkeiten bezeichnet, die eine Position in dem mittels Korrespondenzanalyse berechneten Raum einnehmen, jedoch nicht die Struktur des Raums selbst beeinflussen. Supplementierte Elemente (auch als illustrative Elemente bezeichnet) können etwa dazu verwendet werden, Positionen im Raum exemplarisch mit Beobachtungseinheiten bzw. Variablen zu befüllen, die außerhalb des Untersuchungs- rahmens stehen  – in diesem Fall etwa Musizierende, die niemals in Österreich spielten oder Quellen, die keine lebensgeschichtlichen Erzählungen sind. Das strukturale Sample 85
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Über die Produktion von Tönen Beziehungen von Arbeit und Musizieren, Österreich 1918 – 1938
Titel
Über die Produktion von Tönen
Untertitel
Beziehungen von Arbeit und Musizieren, Österreich 1918 – 1938
Autor
Georg Schinko
Ort
Wien
Datum
2019
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20802-0
Abmessungen
15.5 x 23.5 cm
Seiten
310
Schlagwörter
Music-making, Musician, Work, Vocation, Art, Austria, Correspondence analysis, Life Writing, Interwar period --- Musizieren, Musiker, Arbeit, Beruf, Kunst, Österreich, Korrespondenzanalyse, Lebensgeschichtliche Erzählung, Zwischenkriegszeit
Kategorie
Kunst und Kultur
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