Seite - 40 - in Die Akzeptanz virtueller Gesundheits-Avatare - Eine Fokusgruppenanalyse, Band 1
Bild der Seite - 40 -
Text der Seite - 40 -
TU Graz I Die Akzeptanz virtueller Gesundheits-Avatare
Martina Lang & Bernhard Wieser
40
die Abläufe“ und dokumentierte den „Fortschritt“ zuhause (Videoclip 4; Szenario
Rehabilitation: 00:00:42).
Abbildung 8: Screenshot aus dem Videoclip 4, „Gesundheits-Avatare in der Therapie“. Gezeigt wird,
wie die Darstellerin ihre in der Physiotherapie erlernten und erarbeiteten Übungen mithilfe des Avatars
kontrolliert und korrekt ausführt. Ihr Übungsfortschritt wird von „der Therapeutin, dem Arzt und der
Krankenkasse“ mitverfolgt und dokumentiert.
Der fünfte Videoclip zeigt die Darstellerin nach ihrer Genesung „Zurück im Alltag“
(Videoclip 5; Szenario Rehabilitation). In diesem Clip wird abschließend erklärt, dass
der Gesundheits-Zwilling weiterhin als Alltagsbegleiter genutzt wird und wie dessen
Daten mit vielen anderen Usern geteilt und ausgewertet werden. Diese Daten werden
verwendet, um „Gewohnheiten und Risiken anderer Personen zu berechnen“ sowie,
um Empfehlungen für das Gesundheitsverhalten im Alltag zu verbessern, auf
Unfallsituationen schneller und besser vernetzt reagieren zu können und
Versicherungsprämien zu berechnen“ (ebd.; 00:01:20). Nachfolgend werden die
Aspekte beleuchtet, die in den beiden Fokusgruppen das Akzeptanzspektrum im
Hinblick auf die Technologie und deren Funktionalitäten abbilden.
Die Akzeptanz virtueller Gesundheits-Avatare
Eine Fokusgruppenanalyse, Band 1
- Titel
- Die Akzeptanz virtueller Gesundheits-Avatare
- Untertitel
- Eine Fokusgruppenanalyse
- Band
- 1
- Autoren
- Martina Lang
- Bernhard Wieser
- Herausgeber
- Technische Universität Graz
- Verlag
- Verlag der Technischen Universität Graz
- Ort
- Graz
- Datum
- 2019
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-85125-667-3
- Abmessungen
- 21.0 x 29.7 cm
- Seiten
- 54
- Kategorie
- Lehrbücher