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Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle
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3.DieGeminalbasis inexplizitkorreliertenMethoden -400 -350 -300 -250 -200 -150 -100 0.4 0.6 0.8 1 1.2 1.4 1.6 STG-Exponent γ / a0 -1 fix var Abb.3.1:CCS(F12)/aug-cc-pVTZKorrelationsenergien fu¨rHF inmEh fu¨r verschiedeneWer- te desSTG-Exponentenγ. ten auf. BeimVergleich vonHF undC2 zeigt dieMethode der festenAmplituden eineverringerte, dievar-Methodeeine sta¨rkereAbha¨ngigkeit fu¨rC2. 3.2.4 EinflussdesKorrelationsfaktors Nach der genauenUntersuchung eines bestimmtenKorrelationsfaktors sollen nun eine Reihe alternativer Korrelationsfaktoren betrachtet werden [80]. Ergebnisse fu¨r dasMoleku¨lHFsind inTab.C.4 zusammengestellt. Derurspru¨nglich lineareR12-Ansatz liefert vergleichsweise schlechteErgebnisse mit CCS(F12). Das u¨berrascht wenig, da der lineare Korrelationsfaktor eingefu¨hrt wurde, umden kurzen Bereich umdenKoaleszenzpunkt von zwei Elektronen zu beschreiben. Fu¨r große interelektronischeAbsta¨nde erreichtmandamit eine falsche Beschreibung derWellenfunktion, welche durch die konventionellen Anregungen kompensiertwerdenmuss. FernerwurdendieKorrelationsfaktoren f(r12)= r12 ·exp(−γr12) sowie f(r12)= r12 ·erfc(γr12) fu¨r verschiedeneWertedes freienParametersγ getestet. Dabei zeig- te sich, dass keiner der beiden Faktoren das Ergebnis verbessern kann, das man mit dem STG-Korrelationsfaktor erha¨lt. DurchOptimierung des freien Parameters 26
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Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle
Titel
Entwicklung und Anwendung explizit korrelierter Wellenfunktionsmodelle
Autor
Sebastian Höfener
Verlag
KIT Scientific Publishing
Datum
2010
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-86644-516-1
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
146
Schlagwörter
Density-Fitting, Störungstheorie, Integralberechnung, Gradientenm, molekulare Eigenschaften
Kategorien
Naturwissenschaften Chemie
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