Seite - 6 - in Die Wundes des Staates - Kriegsopfer und Sozialstaat in Österreich 1914–1938
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6 Inhalt
3 Von der Wiederherstellung zur Wiedereingliederung :
Die soziale Kriegsbeschädigtenfürsorge im Krieg . . . . 93
3.1 Arbeitspflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
3.2 Die „Erfindung“ der sozialen Kriegsbeschädigtenfürsorge . . . . . . . 97
3.3 Etablierung einer neuen Verwaltungsstruktur : Die Landes -
kommissionen zur Fürsorge für heimkehrende Krieger . . . . . . . . 102
3.4 Militär- und Zivilverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
4 Invalidenschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
4.1 Ausbau von Heilstätten und Arbeitstherapie . . . . . . . . . . . . . . 114
4.2 Exkurs : Schulung in der Invalidenstadt . . . . . . . . . . . . . . . . 117
4.3 Die „Invalidenschulaktion“ – Administration, Einrichtungen, Partner 123
4.4 Standeswahrung und Aufstiegsverheißung . . . . . . . . . . . . . . . 132
4.5 Militärische versus zivile Interessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
4.6 Schulungszwang ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
4.6.1 Arbeitsethos versus Arbeitsscheu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
4.6.2 Gesetzlicher Zwang in Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
4.7 Erfolg oder Misserfolg ? Die Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
5 Platzierung auf dem Arbeitsmarkt :
Die k. k. Arbeitsvermittlung an Kriegsinvalide . . . . . . 157
5.1 Gründung und Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
5.2 Schwierigkeiten in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
5.2.1 Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage . . . . . . . . . . . . . 162
5.2.2 Kriegsbeschädigt = unvermittelbar? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
5.2.3 Exkurs : Arbeitsplätze im Staatsdienst ? . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
6 Die Verwaltung : Schwachpunkt der sozialen
Kriegsbeschädigtenfürsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
6.1 Inspektion und Werbekampagne 1916 . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
6.2 Zwischenbilanz 1917 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
6.3 Reorganisation 1918 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
6.3.1 Mangelnder Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
6.3.2 Bezirksfürsorgestellen, Ortsgruppen, Vertrauensmänner . . . . . . . . 184
6.3.3 Die „individualisierende“ Fürsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Die Wundes des Staates
Kriegsopfer und Sozialstaat in Österreich 1914–1938
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Titel
- Die Wundes des Staates
- Untertitel
- Kriegsopfer und Sozialstaat in Österreich 1914–1938
- Autoren
- Verena Pawlowsky
- Harald Wendelin
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien
- Datum
- 2015
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC 3.0
- ISBN
- 978-3-205-79598-8
- Abmessungen
- 17.0 x 24.0 cm
- Seiten
- 586
- Kategorien
- Geschichte Nach 1918