Seite - 246 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Abel-Blumenthal, Band 1

246 1' Ateneo di Lresei» (1853) - „Oi «no «trunienta Fer »nilurcire la ten«ione clel «upore clel Z/liaccin^" welches Instru- ment Bel l i erfunden hat; — In der Lidlioteea italiana: „Memorie «ul «i« war«« z»'u /acllment« nel!' aria comune negativcl c/le nan la pali liva" (meni,!.,81.2^,1836; mem,II., 85. Ld.,mem.III., 86.2d,, 1837); — elettricità neZativcl clelle ca«cate ι« (83. Ld. 1836) ; — „Sui re «iclui clelle Hcaric/ie clelle öacce cli (85,^,1837); — ^Di un per le «periense «uli' origine clell' eitä volt»«»" (100. Ld. 1841) ; — In deu ^t t i della Riunione deßli Seien liati italiani tenutasi in ľadová nel 1842: „Di un nuovo ľlicramelro," Die- ses Psychrometer hatte Bel l i erfunden, und in der 4. Versammlung der italieni- fcheu Gelehrten zu Padua 1842 vorge- wiesen. Im (liornale äell' Istituto I^omliardo: „ tentativo per cleterminare ln lluamtltll clellä luce clell' »nella lumina««, elle «i «icle intorno cil cli«« lunare clu- rante l'olcurilä totale clell" eccli«««, § loglio 1842" (September 1842) ; — im 22. Bande der „Annalen der Wiener Sternwarte" theilte Herr Sch aub einen Auszug dieser Abhandlung mit; — „<3ullc> ľeinperatura clel «apare clelAcc/ua «c>l«a dállente^ (April 1844) ; — diese Beobachtungen hatte Bel l i im Vereine mit Bell ari augestellt uud auf Grund lage der darin mitgetheilten Ergebnisse glauben beide diese Frage vollkommen gelöst zu haben; — „Di «lcune recenti »pelieNHe clel sign, öouttgNI/ intorno ni fenomeni presentati cl«i lic/uicli «opra i corpi «olicli rotcìnti^ (September 1844 und die Zusätze zu dieser Abhandlung April 1845); — „sulle trombe cli T'erra « Mire" (1847); — ,, «Fulla luce »««urra clell» ttrottcl <ii Oapri" (1848, 1 Ld.). Dieß ist der Auszug einer Abhandlung von Melloni mit Zusätzen von Bel l i . Der König von Sardinien ehrte den Ge- lehrten für seine Verdienste um die Wis- senschaft durch das Ritterkreuz des St. Maurizius- und Lazarusordens. Almanach ter kis. Alademic der Wlssensch. für das Iahi 1822 (Wien, Staitsdruckerci, 8",) S. 153, Belli, Karl (Dichter, geb. zu Ve- nedig 1742, gest. ebenbas. 1816). B. war Priester der Gefellfchaft Iefu. Als der Orden aufgelöst wurde, trat er in'« Privatleben zurück und wurde Lehrer bei einer adeligen Familie, Von ihm erschien in freier Ucbersetzung der erste Gesang von Klopstocks „Messiade" (Vene- big 1774, 8".), uud die „Tageszeiten" von Zachariae (ebendas. 1778). B.'s Original «Dichtungen sind: „II ^enta- olittu" (Venedig 1782 und 1822); ein Gedicht in 12 Gesängen, und das nach seinem Tode von einem seiner Schü- ler herausgegebene didactische Gedicht: „Gli uccelli" (edendaL. 1817, 8°.), Nouvelle LioßlHpdie Minirale,,. pudlice «ous I», «Uroci!«!! He II, le v i . Hol ler (ľzri« 1823) V, Lä, 8p. 258, — Biographie vor seinem Werte: „Mi uccelli» (VeneHiz; 181?>, Bellinghausen, siehe: Miinch-Nel« linglMsen, Eligius. Bello, Fortunato (Maler , Zeitge- nosse . . . ) . Seiuc Bilder erweckten in den Ausstellungen der letzten Jahre die all» gemeine Aufmerksamkeit, und der Um- stand, daß dieselben meisten« sehr schnell einen Kaufer finden, zeigt für die glückliche Wahl des Gegenstandes, der die Sympa- thie» der Kunstfreunde gewinnt. Von den bisher bekannt gewordenen Bildern V.'s sind zu nenne»: „üii llisten Zügen, »lilkl Marin» Mm»'«!" ,— „Nie zwei lnlM den Piizer;" — „Die Ghräne," ein Bild- chen, das allgemein so sehr gefiel, daß es der Künstler mit kleineu Aenderungen schon über ein duzendmal wiederholen muhte; — „Ans lachende Mädchen, d»5 «ich «eine Haare «cheit»!»;^ — „D» Nene" in Ge«