Seite - 316 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Abel-Blumenthal, Band 1

316 t, donn ««n Irnnlph n»» Niirntheu, non etwa 880—^c>0 „, Chr, Old, Nü! 1 »iin,!»!!!" I, Bd. S. 217—225; — I» den „Wic« «er Jahrbüchern dci Literatur" : „Unter- «nchnngen über d»z älteste Mnu^recht >n beding (im 3, 975) und Fiiezoch (im3, ICI?) u, s, m,", «HI, Auzeígcbl, S, 1—80; — „Das Mia,- rech! der geliirstelen chralen «»n Ci!!! ι daz Muni lech!, dl» Miinan nnl> Medaillen des griitlichen Geschlechtes ««»HardeygO!»!,", OlII/.'lnzgbl. S. 2 9 — 5 0 ; — „Neber den auzge,, Wedaiüeur H,U, HL. , d. i, Anioni» Mondi»", OXII , Anzeigebl. S. 1—25 u. OXIV, Niizgb!, S. 43; — „Ueber die Ueraner Miinn nnd di, Vebereinztimmnng ihres öltezteii Tu,pns n,it den ri'OZsi »dir Ädlergrnzchen einiger Oberüalienz", (^XIII, Anzgb!, S, 1, — V. Philologisch«! Abhandln» ge«. In der ^Zeitschrift siir Tyrol und Vorarlberg": „Neber die Volkssprache im «nssüi!, jlrigenjermaloe", I I I . 182?, S, 26? —312; — iudeu „WienerJahrbücher!!": „lateinische Giammntik, m»r»!izche », »iiitetizche Verze sammt einer Vermehrung in Aras» zum lin- terrichie des ltizheyngs, nachherigen Naizers Ma rimiüan I," (vou seinem Lehrer Stephan Hew u er, Dominikaner in Wien, um 1470 geschriebcn), I^XXVIII, Anzeigebl, E, 1?—34;— „Von deni M»,r Line plletizche Onählnng nnz dem Jahrhunderte «on Wernher dem Oartenäre", I.xxxv, und I.XXXVI, Anzeiget !,; — „Dez Fiitteri »Urich «an Liechtenstein Htm!, oder Franlnbüch »°n, 3, N5?" XL I I , und XOII I , Anzeiget !,; — „lies steiermark, Herrn und Känzerz tjeran! »»n wildon lier poetische kliiihinngen »uz der Witte des drei zehnten Jahrhunderts" , XOV, und XCVI , Anzeigebl, — Außer den bisher ange- führten Arbeiten enthalten die Sitzungs- lerichic der histor,»philos. Classe der tais, Akademie der Wissenschaften und andere wissenschaftliche Zeitschriften Besprechun- gen numismatischer, historischer Werke und einzelne Nbhandlnngcn. Scine neue- sten Arbeite» sind in de» „Sitzungs- berichten der kais. Akademie der hisior,- phi!. Classe": „Dibui!, ii, Wien >, XIII.Bd. S. I l l ; — „Neber Nar! V>, L»!h nnd M AnlioZarin, Heraens, dessen siammbnch und tor rezenden,", XII! , Bd. S. 539 und in den „Berichte!! des Alterthumsvcreins zu Wien" (1854): „^Herzog NIaiinülinn >. nnd Wllrir uon Vnrgnnd nnd deren älteste 5 in der Ämbiaser Sammlung," Almanach der lais, Nlarcniic der (Wien, StaatSdruckerci, 8",) 1851, S, 116, — Oestr, Nalional-EncyNofädie (von Grafser u, L, і lann), (Wien 18ZZ, 8 Bde,) I. Bd. S. 275. — WurzbachuonTannenlcra (Dr, Const,!, Vibliogr, statistische Uebersicht der Literatur des o'str, Kaiserftaates, I! Bericht »Wien 18,',s>, ?el 8°,! Marginale «305, 6232, «il«, 04!«, ees«, «83», 784?, Vergmayl, Ignaz Franz (Kriegs- minister і a l r a t h, militar, »juridischer Schriftsteller, geb. zu Wel« 1784). Nachdem er die Rechte an der Universität zu Wien stndirt hatte, kam er 1805 als Auditcrials-Praktikant zum iiiederöstr. Generalcommaudo. Er ward bald Au- ditor; 1813 Rittmeister - Auditor im 2. Chevaurlcgeis-Reg., 1816 Mitglied der hoftricgsräthlicheu Justiz « Normalien- Commission, 1818 Stabsauditor, und 18"0 General-Auditor-Lieutenant und Refere»! iui Iustizdcpaitement beim Ge« ueralcommaiido in Hermannstadt, so wie 1832 in Wien. Seit 1844 ist er Kriegs- uliuistcrialrath, Cr ist Verfasser mehrerer Militär,-juridischer Wcike, wclche ihrer Gründlichkeit und Gediegenheit wegen sehr geschätzt sind. Diese sind: „Haud- buch zum peinliche» Derlahren bei der »z!err, Armee nnd in den »ilitargränzen" (Wien 1812); — „Anhang m diesem Werke, nekzt einem »uzliihrlichüi aluhabetizcheu Regi»!»" (Wie!! 1821); — „Nirlazzann, der l>, k, östi.Ärmee" (Wicu 1821); — „Nriegzartikel lur die k, k, istr, Armee mit »üin iibrigerl »z>r, Miiitiirztral gezetzen nereinigt und erliinter!" (Wie» 1824, 3, Ausi, 1835); davon erschien auch eine ital, Uebcrsetziing vou G, T, Cristian»