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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Egervári-Füchs, Band 4
Seite - 92 -
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93 Bischof von Erlau; — 17. Kasimir; — 18. Kaspar (gest. 1552); — L i laus lll.) (gest. 1641); — 20. Bischof von Rosenau; — 21. Michael, Generalfeldwachtmeister lgest. 1686); — 22. Michaels ungar. Depntirter; — 23. Mori;, Gesandter in Rom; — 24. Nikolaus, der erste Graf u. Stifter desHauses Forchtenstein; — 25.Ni^ kolaus (III.) (gest. 1669): — 26. "Uilw^ laus Joseph, Fürst und Feldmarschall; — 27. "Nikolaus, Fürst und Feldzeug- meister; — 28. Paul, Hofkriegsrath (gest. 164Y; — 29. Paul, der erste Fürst; — 30. "Paul Anton (I.), Fürstu. Feld- marschall; — 31. * Paul Anton (II.), Feldmarschall-Lieutenant; — 32. *Paul Anton (III.), Staatsmann; — 33.*Paul Ladislaus, Bischof von Fünfkirchen; — 34. Sigmund II., Oberst (1690); — 35. Thomas; — 36. Thomas (gef. bei Vezeksny 1652); — 37. * Valentin, Staatsmann;— 38.^Vincen), General- major. I. Literatur über die Genealogie der Familie Eßterhizl.). Iropdaeuiu Iwdjli58.2,0 2llti<zui85. Donni« N5torasi2Q2k iu tres äivisum vartes (^Vieu 1700, 350 Bl. in Fol. mit 171 Bild- nissen). Ms bibliographische Notiz sei hier bemerkt, daß im Katalog derSzechen y'schen liessnicolar - Bibliothek bei diesem Buche, worin die Ahnen der E. von At t i la bis zu Nimrod und von Nimrod auf Noahs Sohn Cham zurückgeführt sind, die Bemer- kung sich befindet: ^Likruin Iiuuo iü unniu coließit et coruposuit prweepg V2.nl Vs^tsi-- d^7 l»2.i2tinn5.« Jedenfalls ift diese Be- merkung bei Benützung der genealogischen Daten von Wichtigkeit. Nach Oett inger ist der Verfasser der Nicolen ein Paul Rit- ter.) — N«2tsrd2,2iil,Q3.2 FLQtiL illustres üeroes in utrahue revudlica, Z^ora. et pro- f2,u2. dslii et z»2,ci5 2.rtidii8 oraui a,evc> 0I2.- i-i55im2,O (I'Ti'nau 1728, 17^< Bog. Fol.).— Erfch ( I . S.) u. Grub er ( I . G.), Allgem. Encyklopädie der Wissensch. u. Künste (Leipzig 1822, Glebitsch, 4°.) I. Sect. 38. Bd. S. 346 —352. Artikel von Gamauf. — ^Kneschke, Ernst Heinr. Prof. Dr.) Deutsche Grafenhäuser der Gegenwart (Leipzig 1854, Weigel, gr. 8°) III. Bd. S. 104 — 112. — Europa, redigirt von F. Gustav Kühne, 1854, Nr. 9: „Die Schlösser des Fürsten Eßterhazy in Ungarn" nach John Pag et. I Enthalt Mittheilungen über den Reichthum dieses Hauses, welches 130 Dörfer, 40 Städte und 34 Schlösser be- sitzt. Eines der Landhäuser enthält 360 Ge- mächer für Gäste. Das jährliche Gesammt- Einkommen soll sich auf etwa 150.000 Pfd., also 1,500.000 fl. belaufen. Pag et theilt die Antwort mit, welche der Fürst dem Lord Holkam gab, als er ihm eine Heerde' von 2000 Schafen zeigte und ihn fragte, ob er ebenso viel aufweisen könne? „Meine Schäfer," erwiederte der Fürst, „sind zahl- reicher als Ihre Schafe." In der That soll auch die Zahl der Schäfer des Fürsten die Zahl von Zweitausend übersteigen. Auch erzählt Pag et die Bemerkung einer Dame, welche von d?n EßterhHzy's sagte: „1,68 Ns^tsrilÄT!^ lont taut sn Aranä; 1o teu prince 2, äots 6eux cont inaitresseZ et xsuLioune' ceut eukäng illegitimes." Nicht minder ergötzlich sind Pagets Aufzeichnungen über den Stammbaum, der in Forchtenstein sich befindet, dessen Wurzel Adam selbst bil- det, er ist auf dem Boden liegend dargestellt, und in feiner Hüfte ist der Baum eingepflanzt, welcher durch Seth, Noah, Iaphet hin- durchgeht und im I . 1676 mit Nikolaus E., Palatin von Ungarn endigt. Das geht über das Docmnent des Hauses Levis, das bis zur heil. Jungfrau zurückgeht, und das Haus Croi , dessen Titel aus Noahs Arche zu Tage gefördert worden.) — Der Freischütz (Hamburger Vlatt, 4".) 1837, S. 294: „Das Fort Forchtenstein und die Eßterhllzy^s" ^gibt Nachricht von einem auf genanntem Fort befindlichen Schatz von Waffen für 3—4000 Mann und einen Schatz von Juwelen, den einem Statut zu Folge jeder Fürst, der an die Spitze der Familie tritt, verwehren und der nur zur Loskaufung eines E., wenn er in Gefangenschaft der Türken gerathen wäre, verwendet werden soll.^ — Nnclkpcsti Ilirlao, d. i. Pesth-Ofner Zeitung 1856, Nr. 228: „^.2 VLTterda^.osHlclcl pomp«^«.", d. i. Die Pracht der Familie Eßterhlizy. II. Die berühmtesten Glieder der glorreichen Familie E. in alphabetischer Ordnung ihrer Taufnamen. Die Verdienste, welche sich viele Mitglieder der Familie E. um Staat und Kirche erworben haben, oder die merkwürdigen Züge nur der Verdientesten aufzuzählen, würde ein ganzes Buch erfordern. Es muß sich hier nur auf das Vorzüglichste beschränkt und bei den wichtigeren Personen auf die be- sonderen Artikel und die Quellen hingewiesen werden. Bemerkenswerth ist aber, daß sich
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Egervári-Füchs, Band 4
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Egervári-Füchs
Band
4
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1858
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
422
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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