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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Füger-Gsellhofer, Band 5
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50 überhaupt me!)r für die als für weltliches Vergnügen gearbeitet habc". Allg. Wiener Musi^Zeitung. Herausg. von Äug Schmidt. I. Jahrg. 1341, Nr. 25: „Gallerie jetzt lebender, um die Tonkunst verdienter Schulmänner und Chorregenten" — und Nr. 37 Vcrzcichniß seiner bis 1841 comvonirtrn Werke. — Dieselbe IV. Jahrg. 1844, Nr. 1.)8-110, 112 u. 113, 11C, 119—122, 124. Von Oroß Athanasins. - Dieselbe Nr. 8ö: „Todes- anzeige." — Dieselbe S. 343 ^Aufforderung zu einem Grabdenkstein für G.). — Schmidt (Aug.), Denksteine. Biographien von Ritter vun Seyfricd, Ioh. Edl. von Eybler, Ign Frz. Edl. v. Mosel. Wolfg. Am. Mozart (Sohn), Hieron. Payer, I. Oänsbacher :c. (Wien 1548, 9".> — Pielznigg (Franz), Mittocii!'.:'.gcn aus Wien. Iayrg. 13^4,1. Äd. S. 9<: scine Biographie von Frb. v. L ann o y und S. 151 Aerzeichniß seiner sämmtl. Werke. — Staffier (Ioh. Jakob), Das deutsche Tirol u. Vorarlberg, topogr. . . . (Innsbruck 1847, Fel. Rauch, 8".) II. Bd. S. 30. — Gerber (Ernst Ludwig), Neues histor.-biogr Lexikon der Tonlünstler (Leipzig 1K12, Kühnel, gr. 8".) II. Thl. Sp. 233 Dürftige Nottz). — Uni- versal - Lexikon :^r Tonkunst (begonnen von Dr. Iul. Schladebach, fortgesetzt) von Ed. Bernsdorf ^Dresden 1857, Schäfer, gr. 8".) II. Bd. ö. 84 ln c^h bies^ ui geb. 7. Mai 177^. — Schilling (Gustav Dr.), Das musika- lische Europa (.Speycr 1842, Neidhard, gr. 8".) S. 110. — Oestr. Militär-Konvers.-Lexikon. Herausg. von Hirtenfeld und l)r. M ey- n ert (Wien 1851 n. f.) II. Bd. S. 617 lnach diesem geb. 9. 5Xai 1773. gest. 13. Juli 1344). — Realis, Curiositäten- u. Memorabilien- Lexikon von Wien (Wien 1846, Lex. 8".) I. Bd S. 47ö. — ^Deftr. National-Encytlopädie (von Gräffer und Czikann), (Wien 1835) II. Bd. S. 260 lnach dieser, nach Realis, Siaffler, Schilling u. Aug. Schmidt geb. 8. Mai 1778). — Allg. Tbeaterzeitung von Ad. Bäuerle. XXXVII. Jahrg. (Wien 1344) Nr. 175: „Nekrolog" von Fr(iihwald). — Fran kl (L. A. 0r.), Sonntagsblätter 1844, S. «96 ldaselbft wird in einer Notiz berichtigt, daß G. nicht der Schüler Salie- ri 's, tvie der „Humorist" schreibt, sondern Albrechtsbergers; ferner, daß er Dom- capellmeister und nicht Hoftbeatercapellmeister gewesen sei). — Porträt. Facsimile der Unter- schrift: Üäusbaeker. Stadler 184U (lith.) Gedr. bei I. Höfclich, gr. 8". ^als Büste.) — Gänsbachers Kirchen-Compositionen. Die Domtirche zu St. Stephan besitzt in Hand- schrift: 24 Messen, 14 Graduale, 14 Of. fertorien, 7 Requiem, 6 Vespern, 3 Besper- hvmnen, 9 H.Qtip1i0Q6li 6s Lsata., vier- stimmig mit Orgel, 3 ^sOsum, 9 Leichen- Motetten. Gärtner, Corbinian (Rechtsge- lebrter und Venedictinermönch. geb. zu S6)w atz in Tyrol 14. Juni 1751, gest. zu St. Peter in Salzburg 24. Mai 1824). Studirte zu Hall, Innsbruck, Salzburg, trat daselbst 1769 in's Bene> dictiner> Stift St. Peter, erhielt 1774 die Priesterweihe, beendete 1771 — 1777 an der Universität die theologischen und rechtswissenschaftlichen Studien u. erhielt 1789 aus letzteren die Doctorswürde. Nun schickte ihn Erzbischof Hieronymus auf die Hochschulen in Würzburg nnd Mainz nnd dann zum Reichskaminer- gericht in Wetzlar; von dort ging O. nach (Söttingen, schloß wissenschaftliche Ver- bindungen und reiste dann nach Paris. Nach seiner Rückkehr wurde er Professor des canonischen Rechts in Salzburg. 1792 begann er auch Vorlesungen über deutsches Privatrecht und die Diplomatik, wozu er, da mehrere Professoren dieHoch- 'chulc verlassen hatten, noch jene über den Civilproceß und das Lehenrecht gesellte. 1805 wurde er Hofgerichtsrath, bei der neuen Organisirung des Gerichtswesens un Kaiserstaate abkr seiner Dienste ent- hoben. Während Salzburg von den Fran- zosen besetzt war, wurde G. von diesen in eine Iuftizconmnsswn 3. Instanz be- rufen, und trat, als Salzburg au Baicrn überging, am 22. Nov. 1810 in eine Iustizcommission 2. Instanz über. Mitt- lerweile bekleidete er die Reetorswürde an der Hochschule und blieb Professor, biü letztere Ende 1310 aufgehoben und in ein Lyceum verwandelt wurde, worauf G. provisorisch canonisches Recht vortrug, später aber seine Vorträge einstellte. Als Rector verwaltete er in einer schweren Periode den Studienfond und hielt die
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Füger-Gsellhofer, Band 5
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Füger-Gsellhofer
Band
5
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1859
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
426
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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