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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Habsburg-Hartlieb, Band 7
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Habsburg — Maximilian 1 (j 1 Habsburg — Maximilian nen Schriften des verstorbenen k. k. Hofkammer- Archiv-Registrators Franz von Gretzmiller; siehe auch: Oesterreichische Zeitschrift^. — Oesterreichisck)e militärische Zeitschrift, herausg. von Schecs, 1839, Nr. I I I , IV, VII, 1840, Nr. V—X, 1841. Nr. IX: „Die Feldzüge Maximilian's I., Erzherzogs von Oesterreich und Röm. Kaisers". — Oesterreichischer Volks böte. Kalender (Wien, Pichler, gr. 8<>.) VII I . Jahrg. (1836). S. 33: „Züge aus dem Lebendes Kaisers Maximil ian". — Oester« reichische Zeitschrift für Geschichte und Staatenkunde, herausg. von Ioh. Paul Kal- tenbäck, Jahrg. 1835, S. 308: „Vertrauli- ches Schreiben Erzherzogs Maximil ian von Oesterreich an Sigmund Freiherrn von Stet< temberg" (8. December 1477, „Bruckh" in Flandern); S. 388: „K. Maximil ian schreibt dem Erzherzoge Sigmund von Oesterreich; schickt ihm das Schwert Königs Mathias Corvinus und verspricht ihm eine Kanone von Demselben" (Linz 16. Jänner 1491); S. 380: „K. Maximil ian schreibt dem Erzher- zöge Sigmund von Oesterreich, er möge auch beisteuern zu den Kosten eines silbernen Sarges für den h. Leopold" (Linz 3. Februar 1491); S. 416: „Vertrauliches Schreiben K. Maxi' m ilian's I. an den Erzherzog Sigmund von Oesterreich" (8. März 1495); Nr. 3 u. 4: „Die Dichterkrönung zu Linz 1301" s^des Schlesiers Vincenz Lang durch K. Maximil ian; Conrad Celte's Schauspiel: „I^ucluL Dia- nao", wurde dabei aufgeführt); Nr. 11, S. 44: „Gedicht an Maximil ian I. 1494 sin einem Codex des Werkes vom Abte Engelbert von Aomont: Da rsFimiu6 xriueiguin, Rath- schläge er soll sparen und den Schmeichlern nicht trauen^; — Jahrg. 183b, S. 136: „Chur- fürst Johann von Brandenburg empfiehlt den Fürsten Magnus von Anhalt dem K. Maximil ian zur Aufnahme in seine Dienste" (Cölln an der Spree 10. September 1492); S. 264: „Maximil ian I. erläßt ein Patent in Betreff der Verkündung und Einsammlung der Türkensteuer" (Innsbruck 1. August 1496); Dieselbe (Blätter für Literatur) S. 281: „Kaiser Max verlangt von der theologischen Facultät der Wiener Universität Aufklärung über den (gefährlichen) Gebrauch, die wöchentliche Procession zu Ehren des heiligen Frohnleich- nams welche alle Donnerstage gehalten wird, an jenem, „den der erste Mondschein bescheinet" (im ersten Viertel?), mit mehr Gepränge zu halten" (Nürnberg 10. Februar 1312); S.419: «K. Maximil ian erläßt eine Verordnung wider die Gotteslästerer" (1618, im Auszuge); S. 196: „K. Maximil ian's pedantischer Lehrer M. Peter Engel brecht" (nach Zink« gräf); S. 204: „Stuhlweiffenburg, von Kaiser Maximil ian mit Gewalt genommen"; S. 124.- „Kaiser Maximil ian verhindert die Plünderung der Gruft der ungarischen Könige bei der Einnahme von Swhlweissenburg"; S. 268: „Der erste Buchhalter in Wien" (Kaiser Maximil ian bestimmt ihn, 1496?); S.120; „Neber das Bruchstück einer Autobiographie K. Maximilian's I., 1499 dictiri" soergl. Mai« lllth's Geschichte von Oesterreich, I, S. 364^; S. 207: „Herzog Erich von Braunschweig, K. Maximilian's I. Retter in der Böhmer» schlacht bei Regensburg 4. September 1304"; S. 44: „K. Maximil ian I. steht einem von einem Landsknechte mißhandelten gefangenen Böhmen bei Regensburg bei"; Nr. 64: „Merk- würdige Unterredung zwischen K. Maximi« lian I. und Friedrich von der Pfalz" (l313). Nach Leodius von Fischer (?); Nr. 103: „Kleiderordnung K- Maxi milian's I. für die österreichischen Länder (1318)"; Nr. 104: „Das Regiment der österreichischen Lande unter Maximil ian I." (1494, 1301); — Nr. 2, S. 8: „Kaiser Max und sein, Sohn Phil ipp , als Herren der Niederlande, bestellen Grafen Engelbert I I . von Nassau zum Regenten und Statthalter von Flandern, St. Omer, Orchies und Terrouanne" (Brügge 12. April 1486); Nr. 4, S. 15: „Sebastian Tom bner's Epita-' phium auf Kaiser Maximil ian I. in derVurg zu Wels" (vom Jahre 1343). mitgetheilt von I . Bergmann; S. 184: „Volkslieder über die Schlacht bei Dorneck zwischen K. Marimi- l ian I. und den Schweizern, am 22. Juli 1499"; Jahrg. 1837, S.231 u. 233: „K. Maxi- milian I. setzt in den fünf niederösterreichischcn Provinzen (Oesterreich, Steiermark, Kärnthen, Krain und Isterreich) ein neues Regiment (Re< gierung) ein und bestimmt seinen Wirkungskreis" (Innsbruck 2. Februar 1602); S. 256: „Kaiser Maximi l ianI . verschreibt dem Linzer Bürger Maximilian Prandtstetter den Ungelt zu Linz auf weitere vier Jahre, nachdem der frühere Termin von fünf Jahren im Jahre 1618 zu Ende gehen wird" (Noytte 9. Juli 1316); Nr. 67.- „Zeichnungen zur Charakteristik Kaiser Maximilian's I. 1)Kaiser Max will nicht, daß die Supplicanten knien; Nr. 99: 2) Zu Donauwörth 1300; Nr. 101: 3) Zu Donauwörth 1314; Meistersängerfest; Nr. 103: 4) Prächtige Monstranze für den Kreuz Partikel"; S. 367: „Das Lied von der Stadt Doll, 1478". Aus
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Habsburg-Hartlieb, Band 7
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Habsburg-Hartlieb
Band
7
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1861
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
472
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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