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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Hartmann-Heyser, Band 8
Seite - 121 -
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Haydn Joseph 121 Haydn Joseph in seinen Diensten, setzte der ihm von dem Fürsten Nikolaus testamentarisch ausgesetzten Pension von 1000 fl. noch den namhaften Be- trag von 400 fl. jährlicher Zulage zu und gab bis zu Haydn's Tode demselben unveränderte Beweise seiner Huld.^ — DaNhor (eine in Prag erscheinende musikalische Zeitung, 4<>.) 1860, Nr. 9, 40 und 11: „Ha^äu. Oorä-ek 2L ^ivota,, po6.ävä Z^z.. ^.äämklc" , d. i. Haydn, ein Bild aus dem Leben. — Dieselbe 1860, Nr. 14: „XpotlisoLa. ^oZela. lla^änH". — Das Dampfboot (Unterhaltungs- und Volksblatt für die Provinz Preußen) 1839, Nr7i03: „Der Weg zur Höhe ist steil" Mn< zelnes aus Haydn's Iugendjahren^. — Didaskal ia (Frankfurter Unterhaltungs- blatt) 1859, Nr. 214: „Haydn's Apotheose". — Nutreacto (Pariser Journal) 1838, Nr. 64: „^QscäotsL 8Ui-Ila^äQ" Gunter andern H.'s geistreiche Bemerkung über cin Porträt der berühmten Sängerin B i l i ng ton , welche Reynolds als h. Cäcilia, die den Chören der Engel in den Lüften zuzuhorchen scheint, gemalt hat. Haydn betrachtete das Bild und rief dann zur Sängerin: „Das Bild hat einen großen Fehler, Sie sind hier gemalt, als hörten Sie den Engeln zu; er hätte Sie malen sollen, wie die Engel Ihnen zuhören"^. — Ersch und Gruber, Allgemeine Encyklopädie der Wis» senschaften und Künste. I I . Section, 3. Theil, S. 239—256 ^trefflicher Artikel von Fröhl i ch). — Frankfur ter Konvcrsat ionsblat t 1856, Nr. 85: „Issland und Haydn". ^Theater« director Schmidt, Herausgeber der „Erinne- rungen eines Wcimarischen Veteranen", erzählt in diesem Büchlein seinen Besuch bei Haydn (1807), der im obigen Journal abgedruckt ist; auch nachgedruckt im „Omnibus" , Beilage der (Brünner) Neuigkeiten 1856, Nr. 30; im „Intelligenzblatt zur Salzburg er Landes' zcitung" 1856, Nr. 40; in der „Linzcr Zeitung" 185«, Nr. 103; in den (Prager) „Erinnerun- gen" 1856, S. 155, mit Haydn's xilogr. Porträt; in d>.'r „Schlesischen Zeitung" 1856, Nr. 157.1 — Dasselbe, Iahrg, 1856, Nr. 240: „Aus Joseph Haydn's Leben". ^Die Erzählung des Vorfalles, wie Haydn als Knabe auf Befehl der Kaiserin Mar ia Theresia für Lärmmachcn und'Herumklettern auf den Ge> rüsten des eben im Baue begriffenen Schön» brunner Schlosses einen rezenten Schilling von seinem Lehrer Reuter erhielt. Unter dem Titel: „ein rezenter Schilling" abgedruckt in der „Oesterreichischen Zeitung" 1836, Nr. 465; auch nachgedruckt im „Sonntagsblatt", Bei» ! blatt zur „Neuen Salzburger Zeitung" 1836. Nr. 42.) —Frankl (L. A.), Sonntagsblatter (Wien,8".)IV. Iahrg. (1845), Nr. 44. S. 1008; — V. Iahrg. (1«46), Beilage Nr. 6. S. 154: „Haydn und Tomaschek"; S. 156: „Haydn und Weigl", von I . Fuchs. — Der Frei< schütz (Hamburger Unterhaltungsblatt, 4«.) 1837. S. 22: „Ein Brief von Joseph Haydn" ^ohne Datum, an ein Mädchen gerichtet und enthält Mittheilungen über sein Leben. Ios. Ferd. Weigl , in dessen Händen das Original dieses Briefes sich befand, hat denselben ver< össentlicht;nachgedrucktinLewald's„Europa" d. I . , S. 186, und im „Frankfurter Konvex» sationsblatt" 1837, Nr. 8). — Gallerte der berühmtesten Tonkünstler des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts (Erfurt 1816, Ioh. Karl Müller, 8".) Zweite wohlfeilere Ausgabe, 2. Bd. S. 1: „Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn. Versuch einer Parallele"; S. 79.- „Karakterzüge aus Haydn's Leben". — Gaßner (F. S.), Universal» Lexikon der Tonkunst. Neue Handausgabe in einem Bande (Stuttgart 1849, Frz. Köhler, Lex. 8<>.) S.414 ^ein für das einbändige Lerikon verhältnißmäß großer und mit warmer Begeiste» rung für den Meister geschriebener Artikels. — <3a,22 otta irmLiekIs äi Nilauo. ^nno VI I I (1850), Nr. 1, p. 2: „U^ün al teatro äblia. ^Visäen". — Gerber (Ernst Ludwig), Histo» risch < biographisches Lerikon der Tonkünstler (Leipzig 1?90. Breittopf, gr. 8".) Theil I, Sp. 609-612 snach diesem geb 31. März 1733). — Desselben Neues historisch'biogra» phisches Lexikon der Tonkünstler (Leipzig 1812, A. Kühncl. gr. 80.) Theil I I , Sp. 533—604 ^von allen lexikalischen Artikeln über Haydn nach jenen von Fröhlich in der Ersch und Gruber'schen „Encyklopädie", unstreitig der gediegenste, reichhaltigste und wegen der zicmlich vollständigen Angabe der Ausgaben seiner Tonstückc mit Iahresangabe, noch immer unentbehrlich). - Gräffer und Czi< kann, Oesterreichische National < Encyklopä» die (Wien 1835, 8".) Bd. I I , S. 525. — Hamburger literarische und kritische Blätter 1848. S. 1010 u. f.: „Haydn's Iugendjahre", von Ad. Adam. — Hor» mayr's Archiv für Geographie, Historie, Staats« und Kriegskunst (Wien, 4°.) 1819, Nr. 124: „Haydn in England". — Der Humorist, vonM. G. Saphir, VI. Jahr» gang (1842), Nr. 119 und 120: „Joseph Haydn und sein Orchester in Eßterhaz" , von Franz Falk. Die Namen der Mitglieder, aus denen
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Hartmann-Heyser, Band 8
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Hartmann-Heyser
Band
8
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1862
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
514
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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