Seite - 322 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Hibler-Hysel, Band 9

(Visunae 1770, 8".); — „ 'nF«a" (ebenda 1771); — e>^6ls" (Oksn 1776, 8".). dieses Werk ist eine Uebersetzung von des Grafen Schmettau ^lkmoires seereis äs Is. äk 1737 1772); — „ Mso/^ Ds/« (Vinäob. 1780); — et Vuäae 1782 6t 1783, 8".); — !783, 8".); — „^ö/ontt ^- lss^a?'«'« AH<36>?!3F?'6!6 /IHHifO?'«/«" (ebd. 1783, 8«.); — „^sn7s« (?0L0nii 1783, s" (ebd. 1792, 8".); — „Na- Z^ (ebd. 1794 et 1793, oäitio Ja 1802, 8«.); auch er- schienen Supplemente dazu; — „O//a <^35 ?^« (ebd. 1797, Zo.); — w 6^6.« (ebd. 1800, I'oi.); — Zorvath 320 Nachdem H. des hohen Alters wegen vom Lehramte zurückgetreten und zum Propst von Graba ernannt worden war, lebte er zu Preßburg ausschließlich seinen wissenschaftlichen Arbeiten. H. war latei» nischer Poet, theologischer, historischer, statistischer und politischer Schriftsteller. Im Drucke sind von ihm erschienen: " (ebd. 1806, 8^.): — 1806). Außer obgenannten Schriften erschienen von ihm noch mehrere Festreden. H. starb als Greis im Alter von 82 Jahren. (Lnäas 1835, 40.) ?. 96, ll4. — 6t, 1776^eäüiü notorlim, (Vion I'om. I I , z>. 166. — äci-i^to^OZ laoult^- 1I5 tlisoloFicke iui a.ä <Ü. It.. soisutiaruni uuIverLitatsm?LLtini^näeiu ad ejus oi'iFiu^ a 1633 a,ä annulli 1825"»» 0p6lg.da.Qtur (I?6- Ltini 1839, 80.) 8. 1l. — Ersch und Gru- ber, Allgemeine Encyklopädie der Wissen- schaften und Künste, I I . Section. 13. Theil, S. 220. — H^sFs?- fVo/l. ^Ve/».^, soi-i^toreä I>lovinoiH6 ^.Uätliaoae 6ooiot2.ti5.Is5u (Visu- 1^0 et Ü68sULl)Ui-3. 18!>6, I.6X. 8°.) ?. 154 l^ nach diesem geb. zu Comorn). — (De Lu ca) Das gelehrte Oesterreich. Ein Versuch (Wien 177«, Ghelen'sche Schriften. 8".) I. Bandes 1. Stück, S. 204 jMch diesem, nach Ersch und Gruber und nach H 0 ril n y i ist H. zu Güns geboren^. , Michael (II.) (ungarischer Geschichtsforscher, geb. zu Szentes im Csongrader Comitate 20. October 1809). Sohn eines Barbiers, kam er, fünf Jahre alt, mit seinen Eltern nach Szegedin, wo er die unteren Schulen besuchte. 16 Jahre alt, trat er 1825 zu Waltzen in's geistliche Convict, beendete die philosophischen und theologischen Studien und erwarb die philosophische Doctorwürde. Nachdem er die h. Weihen erlangt, wurde er im November 1830 zum Notar des Comitcites ernannt, trat alsdann in die Seelsorge, die er zu Dorosman drei Jahre, zu Ketskemet zwei Jahre und zu Großkata anderthalb Jahre versah, bis er eine Erzieher-