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Keßler 201 Keßler
> Sammlung nun Walzern", 0p. 32 1); —
„6 geistliche Neder". 0p. 33' — „Stündchen,
Ved tür eine Bwgztimme" 0p. 34; — „
st ^a?ss", 0p.36 a; —
0p. 36d; — „I?«
', 0p. 37; -
l'l!ivs6") 0p. 38; — „Homa^ss ei
cls (7o?206 "^7 0p. 39; — „Nl'
Wirthin Oiichterlein", für eine Singstimme
0p. 40; — „Ständchen", Lied für eine
Singstimme, 0p. 41; — „Stündchen
0p. 42; — „ <?a?iil?6N6 6l!
0p. 43; — 5/m^oTNP/n ^5
0p. 44; — „6cHs?-2o") 0p. 43; —
„Erste Aiebe. Ewige Delle", zwei Lieder für
eine Singstimme, 0p. 46; — „
Z?s; 2V>. 2.- /)ss", 0x>. 48; —
öixö?6an«H? ^?^sl'<?a?sH", 8 Stück, 0p. 49;
— Amei geistliche Besänge tür Männerchor mit
Trompete, Z Pus., Gphikl. und Pauken",
0p. 30; — ^
c?z'9? s^s", 0p. 31;
0p. 32; — „Än ihr Auge. Antnugs wollt' ich
tast uer^ agrn. Kuici Airder inr eine Sing-
Ztimme", 0p. 33; — „Hs^l'sMS/m^om-
H)i?li. I n ^s", 0p. 34; — „Uachrut an
NeetlMen. TranermllrLch", 0p.37; — „Prak-
tiäche TrbungkN n^r Ontmickrlnng der Gelnnßg-
Kcit im PillNlltortessiiele", 0p. 38; —
', 0p. 61a; —
0p. 61 d; — „
Hs Hl»! 6?<3l's Hs
Ha^is^a. ^/6^iia/l!'o?^/?i?l6c'7-6") 0p. 62.
Außer den bisher angeführten Compo«
fitionen, deren 0puL>Zahl angegeben ist,
sind noch mehrere zu nennen, deren
Opus-Zahl unbekannt, von denen jedoch
die meisten die oben stehen gebliebenen
Lücken der Oxus-Nummern ergänzen
dürften. Es sind folgende: Hak'öoT-" (Walzer); — Ständchen. Vier
kleine (Quartetten iür ^ Männerstimmen"; —
„Wantlerers Nuchtlied (Bäthe), Gnartett für
Mannerztimmen"; — „Abendgebet. Ved"; —
„Wieg'n-Osangl" (in niederösterreichischer
Mundart); — „OAansonstts cks ös?--
ine. Wal^r"; — „2><?2S
Musikkenner rühmen den Arbeiten Keß«
ler's Gediegenheit, überhaupt künst.
lerischen Werth nach.
Monatschrift für Theater und Musik. Redi-
girt von dem Verfasser der „Recensionen",
herausgegeben von Joseph Klemm (Wien,
I . I . Wallishausser. 4°.) I. Jahrg. (1833),
S. 620 ^daselbst wird berichtet, daß der eigent-
liche Name Keßler's Köhler sei). — Uni«
versal'Lerikonder Tonkunst. Angefangen
von Dr. Iul . Schladcoach, fortgesetzt von
Ed. Bernsdorf (Dresden l8S6. R. Schäfer,
Ler. 8«.) Bd. I I , S. 593 ^ine dürftige, drei
Zeilen große Notiz in der biographischen
Skizze über den Musiker Ferdinand Keß«
ler). — Porträt. Facsimile der Unterschrift:
s^. 0. Ke5ä1tzl. Lith. Ianek 1843. Gedr. bei
I . Höfelich in Wien lHalo.Fol,).
Keßler, die Malerfamilie: Sie.
phan (I.), seine drei Söhne: Gabriel,
Michael und Raphael und die Söhne
der letzteren zwei: Stephan (II.) und
Johann. Der Großvater Stephan (geb.
zu Wien 4622. gest. zu Br ixen 1700)
kam jung als Maler nach Hall in Tirol,
wo er sich bald verheirathete. Im Jahre
1643 übersiedelte er nach Briren. kaufte
dort ein Haus , erwarb das Bürgerrecht
und scheint durch seine Kunst ein ansehn«
iches Vermögen erworben zu haben.
Aus seiner ersten Ehe mit Margaretha
Mader, welche 16!)2 starb, hatte er
eun Kinder, von denen drei Söhne die
Malerkunst ausübten. Der eine, Gabriel,
geb. zu Briren 1643, gest. zu Botzen
1719), erlernte die Malerei von seinem
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Károlyi-Kiwisch, Band 11
- Titel
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Untertitel
- Károlyi-Kiwisch
- Band
- 11
- Autor
- Constant von Wurzbach
- Verlag
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Ort
- Wien
- Datum
- 1864
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 13.41 x 21.45 cm
- Seiten
- 498
- Schlagwörter
- Biographien, Lebensskizzen
- Kategorien
- Lexika Wurzbach-Lexikon