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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Leon-Lomeni, Band 15
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Leone Aoneüi und <ebd. 1828). B e t t i n e l l i j^Bd. I, S. 337^, bekannt durch seine Angriffe Dante's und seiner Nachahmer, machte nüt L. eine Ausnahme, indem er aus» drücklich bemerkte, daß es ihm gelungen sei, Dante's Schönheiten nachzuahmen, ohne jedoch in seine Fehler zu verfallen. illuetri nolls 5eien26, lottore sä arti ä«I «saolo XVIII 6 äo' oautoiniinrauLi (Vono- 212. l835, ti^ogralla üi ^Iviäo^nü, z^ r. 8».) loino I I , »^. 95 ^uach diesem gcst. am 8. Juni -seeolo <.!oc'ilnc»tta>vo (Voliü^in, ^824, liai-co- loinmeo (üaindn,, 8°.). — ^/oHa/li,!l, Lotto- I^tu^g. VOQL212.Q2, lonio I I I , p. l34. — xuddliea, äi VsnL^iH uä, i suoi ultimi ^in- ^uaut,' Hnni. stuäii Ltorlci (Venssig. 18 l^>, Xarlttovick, 8«.) p. 324 j^ nach diestm geboren >im Jahre 1688. gest. am 9. Juni 4 752). — Porträt. Umriß, gestochen uon Musi te l l i (Vk^oig, 8".). Leone, siebe: Herz, Leone Dd. VIII , S. 409, in den Quellens. öeonelli, Zecchini (Mathematiker und N aturforscher, geb. zu Cre- mona im Jahre 1776, gest. zu Corfü 12. October 1847). Nachdem er den ersten Unterricht in seiner Vaterstadt Cremona erhalten hatte, begab er sich im Jahre 1792 nach Rom, wo er die Architectur studirte. Nach einem rnehv jährigen Aufenthalte daselbst ging er im Jahre 1800 nach Frankreich und lebte in Bordeaux, wo er einige Jahre aus der Mathematik und Architectur Unterricht ertheilte. Schon in dieser Zeit erregte er durch sein Logarithmenwerk, über w ches Delambre, indem er es dem Institut vorlegte, einen günstigen Bericht erstattete, in gelehrten Kreisen Aufmerk» famkeit. I n diesem Werke ist auch die Idee der Logarithmentafeln niedergelegt, die man gewöhnlich die G auß'scheu nennt. I n Zach's monatlicher Corre sponden; (Gotha 1812). XXVI. S. 499. bericktet Gauß selbst darüber wie folgt.- „Die Idee dazu hat Leonell i , so viel. ick weiß, zuerst angegeben; allein seine Meinung war, eine solche Tafel für chnllngen mit 14 Decimalen zu co:> struiren". Von Bordeaux begab sich L. nach Mailand und lebte in dieser Stadt und folgewcise dann in Venedig und Straßburg. Darauf trat er in Dienste des Großherzogs von Baden und hklt sich in Karlsruhe auf; begab sich, nachdem er diese Stadt wieder verlassen hatte, nach Wien, von dort nach Venedig und nahm zuletzt einen Nuf nach Corft an, wo er als Director des physikalischen Cabinets angestellt war. Selbstständig sind von L. nur die folgenden zwei Schriften erschie- nen: an XI ^1802)), eine deutsche Uebersetzung dieses Werkes kam im Jahre 1896 zu Dresden heraus; — „Dsmo«- . Meh» rere Abhandlungen, mathematisch.phy sikalischen Inhalts. hat aber 3. au die Pariser Akademie geschickt, welche dieselben in ihren <Doin^t65 r6n,6.u.3 ver» öffentlichte, und zwar im Jahre 1833: „8u.r 1a cdutL äss Fraves"; — >,sur 1a tra^otoire ä63 pro^soMös terro- strss"; — „I^a causs äs 1a, ceLLHtion ä.63 oscillations äu x^ncliilö"; — „1^«. toros vivs«; — 1837 und 1838: „Uoäiüoktiong ä. 1a metliQä^ ä'extrae- tion. äe»
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Leon-Lomeni, Band 15
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Leon-Lomeni
Band
15
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1866
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
499
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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