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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Londonia-Marlow, Band 16
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Longhi Longhi Jahrg. 1831. S. 151; Jahrg. 1833. S. 225. — (Hormayr's) Archiv für Geschichte. Sta» tistik. Literatur und Kunst (Wien, 4".) Jahrg. 1820, S. 572. über Longhi's Stich des Raphaelischen Bildes: „II 5i>ol>k!i2io"; Jahr« gang 1831, S. 61: Nekrolog. — Art isti« sches Wochenblatt (Beilage der „Abend, zeituna" von Theodor Hell) 1831. Nr. 4. S. 14: Longhi'Z Nekrolog von Grüner. — Meyer (I.), Das große Conoersations« Lexikon für die gebildeten Stände (Hildburg- Hausen . Bibliographisches Institut. gr. 8«.) Bd. XIX, Abtheilung 2, S. 925, Nr. 6. Hi'ti cl.h1 Lseo^ Io XVIII 6 äe' lÜontLui^or <VenL2w l836, 8<>.) loiuo I I I , x. Von Michele Sartor io. — Xonvoils izioFrapdiL ßsn^lals . . . xudliss par 2IItI. I^irinin Diäot llörsZ, LvU3 IQ äl- rsotioQ äs 21. 16 Dr. Ha «toi- (I>Hri5 1850 et 2., 8".) Louis XXXI, p. 363. — Haüäe, telli^oi'a,in5 , tow.6 V. — Mi3.Qo,8".) 1831, p. 139. — Porträte. 1) Unterschrift: Oa.v. t3-iu.22vps I^ouFki, I'i-ai'sLLoi's ä'InoiZiono, ^lemdi-o ?6tta, iuoi56; — 2) in der Porträtsamm« lung des Hofmalers C. Vogel in Dresden, im Jahre 1826 von Iesi in Mailand ge» zeichnet; — 3) in dem von Bohr und Höfel herausgegebenen Bildnißwerke, in Guillochir- manier ausgeführt; — 4) Bildniß, gezeichnet und gestochen von Peter Anderloni a^uch vor Longhena's Noti2is diosraüods äi <3iU3. I^0U3ki^. Außer den bisher angeführten Personen des Namens Longhi sind noch folgende bemer« kenswerth: l. Girolamo Longhi. ein ita» lienischer Landschaftsmaler der Gegenwart, der an der Mailänder Kunstakademie seine Ausbildung erhalten und in den Jahren 1854 bis 1837 mehrere seiner Bilder ausgestellt hat, und zwar im Jahre 1834: „Ein Sturm im VüUs clsll' Oro bei Civate"; — im Jahre 1855: „Gegend in der Valsassina, nach einem Gewitter"; — im Jahre 1856: „Partie im VaUs äsIi'olH"; — „Mühle in der Valsas« sina"; — „Der Marktplatz von Civate"; — „Gegend in der Valsassina"; — „Die Capelle S. Pietro oberhalb Cioate"; — „See-Ansicht in der Nähe von Genua"; — „Die Brücke der I>ort,a tioinsss" — und im Jahre 1857: „Ansicht von Cassano"; — „Partie aus der Valsassina"; — „Landschaftsstudie in der Nähe eines Schweizersee's"; — „Der See von Lugano"; — „Die Milchhöfe bei Introb» bio". sZ7sna <<?lks<2Ap6>, QuLäa critica^ 1- i'tzLpoäi-ione äsils dslls arti w Lrsra xsr 1'2uno 1854 (^IN2.uo, ?a.Fuoni, 12«.) p. 42, ^'r. 253. — NLpoLisiOQS äsUe, oxore äi dtzlis 2rti (W MiIa.Qo) (Mli^uo^irola, kl. 8".) I»er1'2,nQ0 1855, x. 44, !5o. 328; xer 1'anQa 1856, 9. 34, No. 207—213; i)er 1's.nno 1857, I>. 29, d?o. 197—202.^ — 2. Leopold Longhi (geb. um 1770, Todesjahr unbekannt), den Gerber einen Tonkünstler aus Neapel. Gaßner einen Bruder des berühmten Kupfer« stechers Joseph L. nennt, dessen Lebensskizze oben mitgetheilt wurde. Er bildete sich zu Rom in der Musik aus: politischer Verhält» nisse wegen flüchtete er später aus Rom und ging zu seinem Bruder Joseph nach Mai« land. Dort brachte er mehrere Opern, welche er geschrieben, zur Aufführung, und sollen dieselben, wie die folgende Quelle meldet, ge» fallen haben. sMaßner (F. S. I)r.), Univer« sal'Lerikon der Tonkunst. Neue Handausgabe in einem Bande (Stuttgart 1849, Frz. Köhler, 3er.8°.) S. 566. — Gerber (Ernst Ludw.), Neues historisch-biographisches Lexikon der Tonkünstler (Leipzig 1813, Kühnel, gr. 8°.) Bd. IH, Sp. 235.) — 3. Qmobono 3on. ghi. aus Cremona gebürtig und ein Zeit« genoß. Er ist Genre« und Stilllebenmaler, und in der Ausstellung der Brera in Mailand im Jahre 1855 waren drei kleine Genrebil» der, in jener des Jahres 1837 vier Stillleben seines Pinsels zu sehen. ^NspoliizionO äsUe opsi-O cli Keils a,iti (in AUIlmo) (Mi- lauo, ^ii-ola, kl. i»o.) ß6i> 1'auuo 1855, p. 40, ko. 294; 9er I'auno 1857, x. 34, dio. 249.) — 4. Peter Longhi (geb. um das Jahr 1788, gest. zu Adrara S. Martino im Gebiete von Bergamo im Herbsie 1834). Wuroe nach beendeten Studien Notar in Bergamo und bekleidete viele Jahre die Stelle eines Kanz» lers der Notariatskammec daselbst, trat dann in den Ruhestand, war aber noch ,fünf« zehn Jahre als Mitglied der Provinzial-Con« gregation thätig. Sein Vermögen von mehr als einer Halden Million verschrieb er letzt» willig dem Versorgungshause (02,22. äi NIoo- vero) in Bergamo, welches aber von diesem Betrage verschiedene Legate für die Kinoer« bervahranstalt (2.31I0 wt^ntils), die darmher« zigen Schwestern, das große Hospital u. m. a.. ferner drei Jahre hindurch drei Aussteuern
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Londonia-Marlow, Band 16
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Londonia-Marlow
Band
16
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1867
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
514
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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