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Drosche 367 Krunncr
Vertrauensmann, so daĂź man nach B.'s
Tode im Rath hause sagte: „Zelinka
hat sich seinen Oberbuchhalter geholt."
Neue freie Presse 1863. Nr. 1363. —
Neucs Frem 2 en - Blatt (Wien, 4°.) 1369,
Nr. 3l0, — Neues Wiener Tagbllltt
1869. Nr, 3l3,
^Brosche, Karl Eduard (Mitgl ied
des Abgeordnetenhauses des österreichi»
schen Reichsrathes, geb. zu Prag im
Jahre 1812, gest. ebenda !6, September
1866).
Wiener Zeitung 1866, Nr, 232, S. 779, —
Der Bot schafter Wiener polit. Blatt) 1863.
Nr, 194: „Herr Brosche, der Ordner des
Hauses". — Fremden-Blatt. Von Gust.
Heine (Wien, 4».) 1866, Nr. 237.— Neues
Fremden-Blatt 1866, Nr. 23« —Neue
freie Presse 1866, Nr, 728,
^Vrosmauu. DamasuS (Piarist
und Tonsetzer, geb. zu Fulnek in
Mähren im Jahre 1731. gest. 16. Sep.
tembei 1743). TĂĽchtiger Musicus und
Schulmann, in welcher Eigenschaft er
zu Kremster, Fianzberg, WeiĂźwasser
47 Jahre wirkte. Di t tersdor f nannte
ihn „seinen Papa im Chorstyl". Außer
mehreren Kirchencompositionen, darunter
viele Offertorien und ĂĽber 8U Messm,
schrieb er: „Van der K'chrmetMr im singen" ;
ö" und „2s
Handschriftliche Notizen,
<Vruckenthal, Michael tzceiherr
(Staatsmann, geb. zu Leschkirch
in SiebenbĂĽrgen 30. Wnrz 1746, gest.
zu Hörmannstadt 18. September
1813). «
Trausch (Ios.), Schriftsteller Lexltan u. f. w.,
(wie bei Brecht, Andreas) Bd. I, S. 183
bis l 88.
NVruckenthlll, Samuel Freiherr
sBd. II , G. 168; Bd. XI, S. 378^,
Trausch (Ios.), Schriftsteker-tzerikon u. ,, w,, B°, I, S, 1«8. — Tchuller <I. K,) Ma
rin Theresia und Freiherr Samuel uon Nru
ckenthal (Hermannstndc 1863, 8»,, mit V,'«
Porträt),
, Anton (Linzer Dom»
organist und ComPon!
st). ZeitgenoĂź.
Fremden»Blatt, Herauig, von Gust, R'tter
u.Heine (Wien, i») 18N3. Nr, laii, in den
„Kunstnlltizm"; — l8L?, Nr, i i : „Theater
unk Kunst", Von sp (eidel) — Neu? freie
Presse I8S3. Nr, 2>I,
N VrĂĽhl, Bernhard Karl (A rz t und
Anatom) ^Nd. II , S.
Wiener Zeitung 18!>3, Nr. 83, S. 1«3, —
Neue freie Presse 1865, Nr. 403- „Z«2.
tomisches Institut", — Fronden-Blat t
Von Gust, Heine (Wien, 4».) 188». Nr. 103
— Grazer Volks blatt !8«8, Nr, 33,'
„An die Adresse Nokitansky" (!),
iö, Marco Mdstavischer
Poet, französiscker Abkunft und heißt
eigentlich Bruöre Där ivaux, kam
aber als Knabe 4774 nach Ragusa, wo
er sich vollkommen slavisirte, selbst seinen
Namen umwandelte und als slavischer
Poet einen Nl«f erwarb. Er starb auf
einer Reise nacr, Aleppo auf der Insel
Cypern im Jahre 1823).
Slauische Blätter, Herausg uon Abe!
Luksi« (Wien, kl, 4°,) I. Ichrg, (1363>,
S, !>22i „Marko Bn>erev!6, Literarhistorische
Skizze". Von M, P,
1- Vrunner, Leopold jM.II , S. 17»^
(gest. !n der Vorder brüh! nächst
Wien 23. Juli 1866).
Fremden-Blatt, Von Gust, Heine (Wien,
4°,) 1866, Nr, 2«2 „, 2U3 — Wiener
Zeitung 1866, Nr, l83.
Sebastian sBd. I I ,
S. 17S j^. Seit 1868 apostolischer Proto-
notar. Das vollständigste Verzeichnih
der inhaltreichen und verschiedenartigsten
Schriften B.'s befindet sich seinem jung»
sten Werke: „Die thealllgiZche Dienttschakt llin
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Podlaha-Prokesch, Band 23
- Titel
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Untertitel
- Podlaha-Prokesch
- Band
- 23
- Autor
- Constant von Wurzbach
- Verlag
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Ort
- Wien
- Datum
- 1872
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 13.41 x 21.45 cm
- Seiten
- 426
- Schlagwörter
- Biographien, Lebensskizzen
- Kategorien
- Lexika Wurzbach-Lexikon