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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Rasner-Rhederer, Band 25
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Natschky Nattensberger 1833, 8<>.) Vd, IV, S. 3»!, — Vaur (Samuel), Allgemeines historisch.bioaraphisch literarischesHandwörterbuch aller merkwürdigen Personen, die in dem ersten Iahrzehend des neunzehnten Jahrhunderts gestorben find (Ulm 1816, Stettini, gr, 8«,) Bd. I I , Sp. 278 ^nach diesem geb. am 24. August 17«?), — Morg enblatt (Stuttgart, Cotta. 4°.) 1810, Nr. 171, S. 084. — Franl l (Ludw. Aug,), Sonntagsblätter (Wien, 8°) I I I . Jahrgang (1844), S, ??«.— Gräffer (Franz), Kleine Wiener Memoiren (Wien i84«, Fr. Neck, 8«.) Bd. I, S. 34 u, f., im Artikel: „Das Krc>> mer'sche Kaffeehaus"! Bv. H I , S. 20?, im Artikel: „An der Tafel des Herrn von Grei> ner" fteide Aufsätze haben keinen Quellen» werth, sind aber als lebensvolle Skizzen des schriftstellerischen Lebens in Wien zu Anfang dieses Jahrhunderts bemerkenswert!)). — Oesterreichs Pantheon. Gallerie alles Guten und Nützlichen im Vaterlande (Wien 1830, M. Chr. Adolph, 8°.) Vd. I, S. 66 u. f. — Austria, Oesterreichischer Universal-Ka> lender (Wien, Klang, gr. 8».) VI. Jahrgang (1845), in der Abtheilung: „Vaterländische Denkwürdigkeiten", S. 1: „Der erste Wiener Musen. Almanach". — Vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat (Wien, 40.) 1810, S. H«: Nekrolog. — Kehrein (Joseph), Bioaraphisch'literarifches Lerikon der katholischen deutschen Dichter, Volks, und Jugendschriftsteller im l9. Jahr. hundert (Zürch, Stuttgart und Würzburg 1870, Lcop. Wort, gr. 8».) Bd. I I , S. 38. — Annalen der Literatur und Kunst des In- und Auslande« (Wien, A, Doll, 8°.) Jahr« gang 18l0, Vd. I I I , S. !N6. — Oeste» reichischeNiedermllnns'Chronik. Ein Gegenstück zum Fantasien' und Prediger>Al> manach (Freiheit«bürg ^Akademie in Linz) 178«. kl. 8».) I. (u. einziger) Theil, S. 139. ^Daselbst heißt es von Ratschty: auch die, ser so fähige und geschickte Mann dient zum Beweise, duß der Hang zur Literatur (weß. wegen ehehin sund auch heute noch) mancher Beamter von ihren nach dem alten Schien» drian denkenden und handelnden Vorgesetzten angefeindet und gedrüst weiden) die brauch, barsten Beamten bilde und daß es besser für die Geschäfte und den Dienst überhaupt ist, rein, oder wie es sonst hieß, lutherisch deutsch zu schreiben, als katholisch schlecht und kauderwelsch.) — (llcmil) Oesterreichs Walhalla (Wien 1849, Pichler's Witwe, 24°.) S. 62. — Gräffer (Franz), Neue Wiener Tabletten'und heitere Novell- chen (Wien »848. Kuppitsch, 8«,) S. 32 u. 33: „Späte Erörterungen". — Scheyrer (Lud> wig), Die Schriftsteller Oesterreichs in Reim und Prosa auf dem Gebiete dcr schönen Lite' ratur u, s. w, (Wien 1858, typ.lit. art, Anstalt, 8°.) S. 32» s^ führt ihn — wohl in Verwech«» lung mit Freiherr« von Retzer — auch als Freiherr« oonRatschky auf, indessen unser Poet glattweg Joseph Franz Natschky hieß. dem freilich noch manche Ehren und Würden zu Theil geworden wären, wenn ihn nicht der Tod im Altec von erst «3 Jahren ereilt hätte). — Goedeke (Karl). Grundriß zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen (Hannover <839, L. Ehlermann, 8») Vd. I I , S. 606, Nr, 277 ftach diesem geb. am 22, August 1737, nach anderen Quellen wieder am 21. und 24,). — Porträt. C, Putz «°. (8».). Nattenslierger, . . . (Maler. geb. zu Salzburg). Zeitgenoß. Auf diesen in Salzburg lebenden Künstler richtete sich erst die Aufmerksamkeit, nachdem er die Ausschmückung der Kirche des fürst- erzbischofl. Collegiums Borromäum in Salzburg vollendet hatte. Diese Kirche wurde in den Jahren 1847—1848 durch den Erzbischof Friedrich Fürst Schwär» zenberg nach dem Entwürfe des Salz» burger MalerS Pezold im einfachen romanischen Style erbaut. Die Wände, deren Bemalung durch die Ungunst des Jahres 1848 auf bessere Zeiten- verscho- ben wurde, erhielt nun auch den ihnen im Grundplane zugedachten malerischen Schmuck durch die Hand Rattensber. ger'S. Zwischen die Bogenfenster malte er die heiligen Männer Salzburgs, und zwar auf goldenem Felde, als Nach» ahmung des in alten Basiliken üblichen musivischen Goldgrundes, den heiligen Rupertus mit seinen beiden Genossen Chuniald und Gis lar , dann Vi> tal is, Gründer einer Schule zu St. Peter, A rno , den ersten Erzbischof Salzburgs, den Erzbischof Gebhard,
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Rasner-Rhederer, Band 25
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Rasner-Rhederer
Band
25
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1868
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
446
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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