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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Rhedey-Rosenauer, Band 26
Seite - 279 -
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Seite - 279 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Rhedey-Rosenauer, Band 26

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Nohan 279 Nohan Oki-äiQlU Ho/ean (?ai-i3 1786, 12".; ^oua 1786, 12°.). — Fsial<2 <?s ^7sii6 ^ . ^.^, ÜVIsiuoii'68 di8toi'ic^u63 ä63 inti'iFus8 äs ^a cour st äs es gui 5'sst ^^256 sntrs 1a, Ie cl»,!'6.in2.1 ä<2 /lo/ian, ina,äl><m<3 ä« I'o/i- </?l<2e?, Mll.clg.mo <2e ?<?, TllotiL, t^a^^lOH^a st ZIKI. äs H^aisliiV kt äs I^^snnss (Vsniss 1790, 8«.). — Uederdieß geben die Memoiren -der Madame Campnn und Oberkirch, des Abbs Georg el. des Herrn von Be« senual, die „8ouvsnii-5" von Levis und die ,,HI6inoii'03 iu^äits än oomts Fett^noi sNsvno li-Hn?ai«6 Lext. 1838^ interessante Notizen über Cardinal Rohan. — Badi« sche Landeszeitung 1t>ö3. Nr. 299. im Artikel: „Ettenheim. Zur vaterländischen Ge» schichte". — Pester Lloyd 1864, Nr, 203. 208. 209. 211. 212,216. 217. im Feuilleton: „Das Halsband der Königin". — Ls ^soi-ä (Brüsseler Blatt) 18l!3. Nr. 25l. in der Ab< theilunss: Iridnuaux (Schluß deS Halsband- Processes). — Porträte. 1) F, D. äsl. st 5o. (40.); — 2) Voyez Hun. 8o. (Fol.. Halb< figur); — 3) in der OoULLtioQ Nonov i l io (4o.).^ — 10. Margarethe Herzogin von Rohan, einzige Tochter des berühmten Heinrich Nohan. Hauptes der Protestan« tenpartei in Frankreich unter Ludwig XI I I . <Nr. ö j^. Zuerst versprochen mit Bernhard von Sachsen >Weim nr, dann mit einem Grafen von Soisson, heirathete sie negen den Willen ihrer Mutter Marga retha von Bethune, Heinrich von Chabot — da« her die Rohan«Chabot — und starb im Jahre 1684. ^ l o r i ^ s n i s on 1'i1Iu5ti-s viotorw.u56 sto. (Paris 1647, 8<>.). enthält die Geschichte ihres Processes mit dem Prä. tendenten Tan^red de Rohan l^Nr. 43), ker genen seine Schwester Marg a rethe An« sprüch^ gegen das väterliche Erbe erhob, das ^'ne nicht ausliefern wollte. ^Porträt. B. Mon dornet sxo. (8°.)) — 11. Marie Eleonore von Rohan, Benedictiner- Nonne, geb. im Jahre 1628, gest. 8. April 1681. ^/!/»'e?m6 ^l.?l/0ine^, 0la.i5on luuödrs cls Hl. ^?. e5s Fo/ian, a.bde550 üo Hlalnono (I>ari31<!82, 4«.).) - 12. Peter de Rohan- Giv, vioomto von Carentan, Marschall von Frankreich, gefallen in der Schlacht bei Pavia l324. sDe la Chenaye-Des- dois, Genealogie des Hauses Nohan (Prag ^857. Haase, 4".) S 61. — Porträt. I Ro» kert äLi., Pinssio 8e. (8^., Gülteldild)/1 — t3. Tancred de Rohan, angeblich ein Sohn Margarethens von Bethune ^Nr. ll)^ Gemalin Hein ri ch's Rohan, der von der Mutter heimlich geboren, von seiner Schwester Margareth von Rohan, die ihr väterliches Erbe nicht ausliefern wollte, verleugnet wurde. Er ist geboren zu Paris 18. December 1630, erschossen in einem Scharmützel zu Vincen« nes 1. Februar 1649. stoirs äs avso a.usl- äs I'i-Hnoe (I.isFs 1767, 12».). — Hen?-l ^ai- i i«^, I'lworsä äs Koliau (?ai>i8 1833, 120.). Außerdem geben die zeitgenössischen Memoiren der Mad. Mot tev i l le , Mad. Longuevi l le und anderer zeitgenössischer Autoren Nachrichten über diesen interessanten Mann dessen Abstammung in ein geheimniß- volles Dunkel gehüllt ist, dessen Gesichtszüge jedoch seine Abkunft aus dem Hause Rohan unwiderleglich bestätigten. — Porträt. B Moncornet exe. (8".) ) IV. Wappen. Ein der Länge nach getheilter Schild, in dessen rechter rother Hälfte goldene durchbrochene, pfahlweise gestellte Mauten zu sehen sind; in der linken silbernen Hälfte er» scheinen aber 13 schwarze Hermelmschwänze. Den Schild halten zwei auswärtssehende Löwen von natürlicher Farbe. Ueber dem Schilde schwingen sich zwei silberne, in Form eines Achters ineinander verschlungene Vän< der, darauf in schwarzen Initialbuchstaben die beiden Devisen stehen: «Hlkola, 8ius nig.- cula," und „?otiu5 iuoi-1 a.u»,iQ kosäai'i". Das ganze Wappen umgibt ein rother herab« hängender, mit Gold eingefaßter und mit Hermelin gefütterter Mantel, der mit einem Fürstenhute bedeckt ist, Rohan-Guömenee, Herzog von Mont- bazon, Kar l AloiS (Alain) Gabriel rinz (k. k. Feldmarsckall-Lieute- nant, Ritter des goldenen Vließes und des Maria Thercsien-OrdenS. gcb. zu Par is 18. Jänner 1764, gest. zuPrag 24. April !836). Prinz Kar l , ein Sohn d-s Fürsten Heinricd Ludwig aus dessen Ehe mit Victor ine Armande Joseph ine von Nohan »Soubise, trat in die kaiserliche Armee, in welcher er im Juni 1798 Oberst und Comman« dant des 2. leichten Bataillons wurde, das seine Bestimmung zur Armee in
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Rhedey-Rosenauer, Band 26
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Rhedey-Rosenauer
Band
26
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1874
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
436
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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