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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Rhedey-Rosenauer, Band 26
Seite - 330 -
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N6mer 330 Nönay einer Terrasse seines Fabriksgebaudes hatte er sich so schwer verletzt, daß er an den Folgen dieses Sturzes im Alter von 64 Jahren starb — noch manche nütz liche Verbesserung seiner Erfindung und vielleicht auch manche neue ausgeführt hätte, widmete er seine Aufmerksamkei auch humanen Interessen und errichtete auf Veranlassung seines Sckwiegersoh ueS. des k. k. Armenarztes Dr. Alero v i ts . ein unentgeltliches Kinderspital auf der Wieden mit nicht unbedeutendem Kostenaufwande. Die Fabrication seiner Zündapparate wird durch seinen obge< nannten Schwiegersohn zur Stunde noch fortgeführt. Wiener Zeitung 1842. Nr. 309. — Neuer Nekrolog der Deutschen (Weimar, Voiqt, kl. s<>.) XX. Jahrg. (1842). I. Theil, S. 546. — Oesterreichische National.Encyklo pädie von Gräffer und Czikann (Wien 4835, 8".) Bd. IV, S. 4l>8. - Noch ist demer. tenSwerth: Franz Florian R 6 m e r (ge- lehrter ungarischer Benedictiner. geb, zu Preß« durg im Jahre l3<5). Im Benedictineroroen. in den er eingetreten, beendete e> die philo< sophischen und theologischen Studien, wurde alsdann im Lehrfache verwandet, in wrlchem er zuerst als Gymnastal-Piofessor zu Preß. bürg, später zu Naab tkätig war und dann zum Director des kön. Staats,Gymnasiums zu Pestli ernannt wurde. R., auf schriftstelle» risckem Gebiete im Fache der Naturaesckichte und Archäologie thätig, hat folgende 'Arbeiten veröffentlicht, in Gemeinschaft mit Km d. i. Naaber historische und archäologische Hefte. 4Vde. (Pesth l863 8°.); - „klürs- 3^526ti kll!llU2, külöuös tskintettsi ^lHg^ar. or52äsi-»", d. i. Archäologischer Wegweiser mit btsonderer Rücksicht auf Ungarn. 2 Theile (Pesth 1866. Mor, Rllth, mit Abbildungen. d. i. Geschichte von Arpas und der Vropstei zu St. Jacob in Morizdida (Pesth l869, Aigner, ti".). in den Sitzungsberichten der ungarischen Akademie math.<naturw. Adthei. lung l86</62: N23^arar5223 tölclii-^ti ss 'telni^li^i-2^23. tskintutbsu ü. ^ö^^IcordHu, d. i. Ungarn im Mittelalter in naturhistori. scher und geographischer Beziehung, und in den Verhandlungen des Vereins für Natur- kunde. Bd. IV, S. 84. theilte er klick. 2 o r- k i i „Osuturias üoras Va^ou^euLis" mit. Seit 9. Oktober l860 ist R6nier correspon« direndes Mitglied und Custos der kön. unga» rischen Akademie. sKanitz (Aug.). Geschichte der Botanik in Ungarn (Hannover !863. 12<>.) S, 174. — Derselbe. Versuch einer Ge« schichte der ungarischen Botanik. Aus dem 33. Bande der I/inuasa besonders abgedruckt (Halle 1863, Gebauer.Schwrtschke. 8».) S. 254, Nr. 305. —^ .2 or32äF tük r6 , d. i. Der Reichsspiegel (Pesther illustr. Blatt. gr. 4<>.) 1863, Nr. 20. — Porträt. Ebenda.) Romowaöek, Alois (Organist und Komponist, geb. zu Radonicz bei 3aun in Böhmen, Geburtsjahr unbe» kannt, gest. ebenda ^2. Jänner 4814). Sem Vater war Schullchrer und Organist zu Radonicz und nach dessen Tode trat sein Sohn AloiS an dessen Stelle. Den Unterricht in der Musik erhielt dieser bei dem tüchtigen Organisten,Koprziwa zu Citolib, der ein Schüler deS berührn» ten Segert war. Alo is R., der die Orgel und das Pianoforte „vortrefflich" spielte, schrieb auch viel für diese beiden Instrumente sowohl weltliche wie kirch» liche Musikstücke, als Concerte, Sonaten, Messen u. dgl. m. Außer diesen Arbeiten, schreibt Dlabacz, sind von ihm auch „mehrere schöne Quartetten. Quintetten und Sextetten" vorhanden. Ob von sei« nen Compositionen EtwaS im Stiche er» 'chienen ist, bemerkt D lab acz nicht. Dlaoacz (Gottfried Ioh.). Allgemeines histo« risches Künstler»Lenkon für Böhmen und zum Theile auch für Mähren und Schlesien (Prag 1813, Gottl. Hause. 40.) Vd. I I , Sp. 590. Ronay, Hyacinth (ungar. Schrift- steller und Lehrer Sr. kais. Hoheit Kronprinzen Rudolph in der ungarischen Geschickte, geb. zu Gtuhl» wei ssenburg 13. Mai 18l4). Ob R. von der in Klein»Zombor ansässigen, im
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Rhedey-Rosenauer, Band 26
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Rhedey-Rosenauer
Band
26
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1874
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
436
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
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