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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Rosenberg-Rzikkowsky, Band 27
Seite - 191 -
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191 Auzsavölgni und Treibens von der Wiege bis in sein Grei« senalter. Mit 8 Illustrationen. Zweit« Auf. läge (Wien 1870, Alb. A. Wenedict, 42°.). — Lebensgeschichte des berüchtigten un garischen Räuberhauptmanns Rozsa Ssndor (aus dem Ungarischen übersetzt) (Znaim, M. F. Lenk, 80., mit 53 erbärmlichen Holzschnit» ten). — Robert (vi.), Was Rözsa Sän. dor zum Räuberhauptmann machte. Eine in« teressante Skizze aus dem Leben desselben (Wien 1857. I. Holzwarth, 12».) ^mit einem schlechten Holzschnitt; auch in der Bäu erle« schen „Theater.Zeitung" 1837, Nr. 128-139). — Bozner Zeitung 1360, Nr. 42: „Ein Besuch bei Rozsa Sandor". — Didaska. lia (Frankfurter Blatt, 4") 1857. Nr. 119 u. 232: „Rozsa Sandor". — Fremden« Blatt. Von Gust. Heine (Wien. 4«.) 1870, Nr. 155.- „Ein Fluchtversuch von Rozsa San» dor". — Gartenlaube (Leipzig. E. Keil, 40.) 1868, Nr. 25. S. 399, im Texte. — Illustrirtes Wiener Extrablatt. Von Berg und Singer (4".) I. Jahrg. (1872), Nr. vom l7. December an und die folgen« den. in der Beilage: „R6zsa Sändor und Compagnie". — Illustrirte Zeitung (Leipzig. I . I . Weber. Fol.) 1873. Nr. 1544 vom 1. Februar. S. 84: „Der Räuber.Pro« zeß R6zsa Sandor zu Szegedin in Ungarn". — Krakauer Zeitung 1859, Nr. 39 u. f.. im Feuilleton. — Levitschnigg (Heinrich Ritter v.). Kossuth und seine Bannerschaft. Silhouetten aus dem Nachmärz in Ungarn (Pesth 1850. Heckenaft, 8«.) Bd. I, S. 233 bis 287.- „Rözsa". — Der Linz er Abend« böte (polit. Blatt. Fol.) 1857, Nr. 13l, im Feuilleton: „Was sich die Csikosse von Rösza Sändor erzählen". — Linzer Woche nbul« letin für Theater u. s. w. Herausg. von I. A. Rossi (4°) Zehnter Jahrg., Nr. 23: „Edle Züge von Rozsa Sandor". — Alara- van (Olmützer polit. Blatt) 1863. Nr. 9l bis 93, im Feuilleton: „Nosa 82Qäor". — Morgen.Post (Wiener polit. Blatt) 1860. Nr. 141, im Feuilleton: „Rozsa Sandor auf der Festung Kufstein" soft nachgedruckt^ . — Neue freie Presse (Wiener polit. Blatt) 1368, Nr. 1380, im Feuilleton: „Eine Zusam- kunft mit R6zsa Sanoor"; 1869, Nr. 1693, in der Kleinen Chronik: „Der Rückfall R6zsa Ssndor's". — Omnibus (Brünner Unter, Haltungsblatt. 8°) 1837, Nr. 45, S. 35?: „Aus dem Leben R. S.'S". — Pester Lloyd (polit. Blatt) 1857. Nr. 109, im Feuilleton: „Aus Szegedin". — Presse (Wiener polit. Blatt) 1859. Nr. vom !5. Fe> bruar, „Proceß gegen R6zsa Sändor". — Schlesinger (Mar), Aus Ungarn (Berlin 1850. Franz Dunser, 8".) Zweite Auflage. S. 205 u. f. — Sonntags.Blatt. Bei. blatt zur Ntuen Salzburger Zeitung, 1857, Nr. 21, 27, 41: „Rozsa Sandor". — Thea« ter»Zeitung. Herausg. von Ad. Bäuerle (Wien. kl. Fol.) 1859. Nr. 38-4l: „Prozeß Rozsa Sandor". — Vorstadt.Zeitung (Wiener polit. Blatt) 1857. Nr. 133.- „R<5zsa Sändor"; 1864, Nr. 1l2, im Feuilleton: „R6zsa Sandor und sein Gefängniß". — Von den zahllosen Porträt« ist das beste in der Neuen illustrirten Zeitung (Wien), her» ausgegeben von Johannes Nord mann. 1873, Nr. vom 3. Februar trefflicher Holz. schnitt). Ein zwar nicht romantisches, dafür aber geseg- netes Andenken hinterließ der Szegedin« Bürger Joseph R6zsa (gest. im Herbste 1865), der in verschiedenen Legaten die Summe von 8000 fi. insgesammt zu Schulzwecken vermachte und dabei Folgendes anordnete: „Sollte das Erziehungs» und Lehrsyftem aus welcher Ursache immer eine Wendung neh» men, wodurch die Schwächung de5 ungarischen NationalgefühlS bezweckt werden sollte, so sind diese meine Stiftungen ausschließlich und allein zu ungarischen Zwecken zu verwenden. Miener Zeitung 1863, Nr. 247. S. 274: Vermächtniß.) Rozsavölgyi. Marcus (Tonkunst. ler, geb. zu Balassa.Gyarmath im Jahre 4737. gest. 23. Jänner 1848). Seine israelitischen Eltern welche zu Balassa«Gyarmath wohnten, hießen Rosenthal und erst im Jahre 1824 magyarisirte Marcu- s seinen ur« sprünglichen Namen in Räzsavölgyi. Die Armuth der Eltern gestattete es nicht, das musikalische Talent ihres Sohnes, der oft fälschlich für einen Zigeuner gehalten wird, ausbilden zu lassen. So ging er denn, erst 11 Jahre alt, in die weite Welt und gab, um sich dürftig fortzubringen, Unterricht im Schönschreiben, während er sich selbst in der Musik fortbildete und vom Erlöse seiner Unterrichtsstunden den Lehrer im
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Rosenberg-Rzikkowsky, Band 27
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Rosenberg-Rzikkowsky
Band
27
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1874
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
386
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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