Seite - 368 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Saal-Sawiczewski, Band 28

Vberfteiner 368 Hl ach er ^ Obersteiner, Benedict. Zeitgenoß. Praktischer Arzt, medicinischer Schrift« steller und um die Hebung deS Curortes Baden nächst Wien vielverdient. Darstellung der von dem 2l6ä. Dr. Bene» dict Obersteiner in dem Zeiträume von vier» zig Jahren im Interesse des Cur«Ortes Baden vollbrachten Leistungen (Wien 4857. A. Pich. ler's Witwe, 8".. 12 S.). *Odtolek von Augezd, mährisch- schiefisches Adels geschleckt. d'Elvert, Notizenblatt u. s. w., wie bei Iaschke. 1370. Nr. 10: „Zur ,nähr.«schles. Adelsgeschichte. XI^VIII. Die Freiherren Odkolek von Augezd". V Oeser, Adam Friedrich Dd. XXI, S. 16^. Die Gartenlaube. Illustrirtes Familienblatt (Leipzig, Ernst Keil, gr. 40.) Jahrg. 1868. S. 132: „Der Lehrer eines großen Schülers" ^mit einer Zeichnung von Huth^. N Ogilvl), die Grafen, ein ursprüng» lich schottisches, nachmals mährisch-schle« sisches Adelsgeschlecht j^Bd. XXI , S. 45). d'Elvert, Notizenblatt u. s. w., wie bei Iaschke, 1370, Nr. 7: „Zur mährisch'schle- sischen Adelsgeschichte. XXXXIV. Die Gra- fen Ogilvy". ^ Omer Pascha IM. xxi> S. 3V, gestorben zuConstantinopel18. April 1871. Deutsche Roman-Zeitung . . . herausg. uon Otto Ianke (Berlin. 40.) VIII . Jahrg. (1871), Bd. I I I , Sp. 636. ^ Oppolzer, Johann sBd. XXI^ S.76^, gestorben zu Wien 16. April 1871. Deutsche Roman-Zeitung (Berlin, 4<>.) VII I . Jahrg. (1871), Bd. I I I , Sp. 475. V Oiegoviö de Varlabasevec, Eme. rich Md. XXI, S. öa5t. ^), Ävotopis äruükoUH i t. ä., d. i, Lebensbeschreibung des hochachtb. Herrn Baron Emerich Ozego^ vi6, Bischof von Sign u. s. w. (Agram 1865, Dragutin, 8^, 84 S.). — Ilspomsiia 2H Nirlca dar. 0^<2Fovi62-!LHi'!Hb2äov^öIco32. L^OFH, d. i. Erinnerung an Emerich Baron Ozegovi'6 u. s. w. (Wien <869, Mechitaristen^ gr. so.. 34 S.). Stephan (griechisch- katholischer Bischof von Munkäcs, Ge- burtsjahr unbekannt, gest. zu Munkäcs 29. August 4874). Ein würdiger Priester, ein biederer Patriot. Die Einkünfte seiner Würde verwendete er fast ausschließlich für wohlthätige und humanistische Zwecke. Er that sehr viel zur Hebung der Intelli- genz und Bildung unter den Ruthenen, aus denen der größere Theil der Bewoh« ner seiner Diöcese besteht. Sem Nekrolog rühmt ihm insbesondere nach, daß er dafür besorgt gewesen, unter seinen Gläu» bigen keine nationalen Phantastereien und keine staatsfeindliche Wühlerei auf- kommen zu lassen. AllaemeineZcitung (Augsburg, Cotta, 4".> 1874. Beilage Nr. 249, S. 2873. -l- Pacher, Joseph Adalbert^Bd. XXI, S. 162^, gestorben zu Gmunden am 3. September 1872. Deutsche Rom an, Zeitung . . . herauög. von Otto Iante (Berlin, 4".) ix . Jahrg. (1872), Bd. I , Sp. 236 n^ach diesem geb. am 28. März 18i6).