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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schindler-Schmuzer, Band 30
Seite - 296 -
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Schmidt) Märt. Ioh. 87 296 Schmidts Märt. Ioh. 87 bei den sieben Vüßerinen in Wien zwei ltar. blätter: „St. Johannes vom Kreuz" und „Sta. Theresia"; — im Melkerhof in der Hauscapelle drei Altarblätter: „Maria Him, melfahrt", „St. Coloman" und „St. Bene» dict; — in der Sammlung der k k. Akademie der bildenden Künste: „Der Schiedspruch des Midas" und „Vulkans Schmiede"; — in der Pfarrkirche zum h. Aegydius in Gumpendorf: „Die unbefleckte Empfängniß Maria" und St. Johannes Baptista"; — in Melk in der Pfarrkirche fünf Altarblätter: „Maria Him- melfahrt". „St. Anton", „St. Sebastian", „St. Johann Nepomuk" und „Sta. Barbara"; — zu Gresten in der Pfarrkirche ein Altar» blatt: „Christus am Kreuze", Schmidt's letzte Albeit, im Alter von über 80 Jahren gnualt; — in Schwechat bei St. Jacob in der Pfarrkirche drei Altarblätter: „Der h. Jacob", Hochaltarblatt; „Christus am Kreuze" und „Die unbefleckte Empfängniß". auf Seitenaltären; — in Göttweih in der sogenannten unterirdischen Kircke: das Altar« blatt auf dem Schnorkelaltar; — in der Stifts, kirche daselbst das fünfte Altarbild im Schiff der Kirche: „Dem ersten Abte von Göttweih reicht im Traume der Bischof Altmann von Passau den Stab, ein Engel Prälatenkreuz und'Kette dar", l?73 gemalt; — das sechste Altarbild: „St. Benedict"; — zu St. Pöl . ten in d«r Karnieliterkirche vier Altarbilder: „DasScapulierbild", „Sta. Theresia", „St. Judas Thaddäus". „St. Johann Nepomuk"; — zu Waidhofe n an der Jobs in der Pfarrkirche fünf Altarblätter: „Sta. Magda. lena", das Hochaltarblatt, „Sta. Anna", „Sta. Barbara", „St. Lambert". „St. Se. bastian"; — auf dem Sonntagberg in der Wallfahrtskirche zwei Altarblälter, eines da» von: „Chl'iiu Taufe im Jordan" — und in dl-r Wallfahrtskirche zu Ma ria - Ta ferl gleichfalls zwei Allarblätter; — im Stifte Scissenstein in der DonatuScapelle.- vier Altarblätter; — im Viertel ober dem Wiener« wald.» zu Hofstetten in der Grünau das Altalblalt: „Der h. Georg"; — in der Pfarr. kirche zu Mautern: 14 Kreuzweg-Stationen; — in der Pfarrkirche zu Kirchberg an der Pielach: das Hochaltarbilo; — im Viertel unter dem Manhartsberg.- zu Drösing in der Lauienziuskirche daS Hochaltarbild: „Der h. Laulenzius"; — zu Feuersbrunn in dcr St. Aegidiuökirche.- drei Altarblatter; — zu Haihendorf in der Pfarrkiche: „Die unbefleckte Empfängniß Maria" und „St. Sc. 'bastian"; — zu Hausleiten zwei Altar- blätter: „Sta. Agatha" und „St. Aloisius"; überdieß sind die schönen Plafondmalereien daselbst auch von Sch mid t's Hand; — im Viertel ober dem Manhartsberg: zu Al ten, bürg einige Altarblätter; — zu Krems in der Pfarrkirche zwei Seitenaltarblätter: „St. Johannes Enthauptung" und „Die armen Seelen"; außerdem hat S. die ganze Kirche ai llS8oo gemalt; — in der Iesuitenkirche das Hochaltarblatr und zwei Seitenaltarbil. der; — in der Piaristenkirche sollen die meisten Bilder von S. sein; — am Bräuhause vor der Stadt mehrere Fresken; — am Steiner, thor daselbst desgleichen; — zu Ste in an der Donau in der Pfarrkirche sämmtliche Altarblätter, insbesondere ein schöner „H. Ni» kolaus"; die übrigen stellen dar.- „St. Johann Nev.". „Die armen Seelen". „Freundschaft Christi", „St. Andreas", „Sta. Katharina" und „Johannes der Täufer"; — die Fresken des Rathhauses innen und außen, darunter auf der der Donau zugekehrten Seite: „Das Urtheil Salomon's"; — die Fresken am Giebel des SalzdepotS an der Donau, des Gasthofes zur Sonne und jene am Hauschen Nr. 49l vom First bis zur Schwelle; — auf dem Frauenberg bei Krems drei Altarblätter: „Maria Himmelfahrt". „St. Iosephus" und „St. Aloisiub". — In Ob eröst erreich in Linz in der Kirche der barmherzigen Brüder das Hochaltarbild: „Die unbefleckte Empfäng. niß Maria"; — in der Minoriten. oder Land« Hauskirche: „Die Kreuzigung", „Der h. Io. hann Nepomuk", „Der h. Franciscus Sera» phicus", „Der h. Joseph von Cupertino"; Andere schreiben diese Gemälde dem Johann Georg Schmiedt lsiehe Caspar Schmiedt, S. 229. Nr, 18, im Terte a^ zu; einige Ge< mälde S 's befanden sich auch in der Samm« lung des SalztTerwalters H. I . Iosch; — im Stifte S t. F lor ian : die Deckengemälde in der Stifts>Ar>otheke, deren eines den „Aesculap". daS andere die „Flora" vorstellt; — im Stifte Iambach in der Gemälde« sammlung: „Der ungläubige Thomas"; — in Stadt Steyr bei den Kapuzinern: „DaS Leben der h. Ma^dalena"; — im Mühlereise zu Feldkirchen in der Pfarrkirche zu St. Michael: zwei Altarblätter; — zu Ncufel. den in der St. Philipps» und Iaeobskirchc: die Bilder sämmtlicher Seitenaltäre; — zu Mauthausen in der Pfarrkirche St. Niko« laus.- sämmtliche Altarblätter;— zu Sch war« zenberg in der Pfarrkirche St. Johann
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Schindler-Schmuzer, Band 30
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Schindler-Schmuzer
Band
30
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1875
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
398
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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