Seite - 73 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schnabel-Schrötter, Band 31

Schödelberger 73 Schödelberger tersklrche, de« Vatican« und eine« Gheilez der Stadt Aain", welche S. für den Grafen Säurau (nicht, wieihnNagler nennt, Sorau) malte; — „ZInsicht de« Traftn- bngen« bei Incuna"; — „Wazsertaü Iiei Ei- null". Gine große Zahl der Werke S.'s lernen wir aber aus den Iahres-AuS» stellungen der k. k. Akademie der bilden» den Künste bei St. Anna in Wien kennen, welche er seit 4816 bis wenige Jahre vor seinem im Aller von ?4 Jahren erfolgten Tode beschickte. Vs sind in chronologischer Folge, im Jahre 1616: „Studien nnch der Natur", zwei Zeichnungen! — „Die Ninder Dauhnis und «Lhlue nptern dem Gatte Pan tiir die Genesung ihre« Vaters", Zeichnung nach Geßner's „Idylle"; — „Vandzchntt mit einer Ritterburg", Staffage aus Nürger'S „3!ed von der Treue", dieses und die folgenden, überhaupt alle, wo nicht die Art der Ausführung beson» derS angegeben ist, find Oelgemälde; — „Nauhnis zieht Phil!!« zum ersten Male liei»! chpter, welche« ZK den Ninnphen bringt", nach Geßner; — „Vand«chatt", Studie nach der Natur! — „Ner junge Hirt Ntenalka« iindet den Jäger Zleschine», welcher «ich im Oebirge nerirrt hat" , nach G e ß n e r's „Idylle" ; — „Menal!l,ll3 pigt t>em ÄnchineL den Mcg ans dem Gebirge, mufiir dieser ihm line Flllüche schcnlü" ; — „Mndschlllt mit lintt gl>t!ii«chen Nirche", Staffage aus „Rit> tec Toggenburg" von Schi l ler ; — „Ner Füntenlirunn am Unterzlierge in Salz- bnrg" ', — „Nllndüchllt't beim Zunneimntcr- Zange"; — „Gine Wll5«eischlen«e nnmeit dc« Schneeberge«"; — „Gurtenpartliie nun Gntten- dlltt in VnMn"; — 1820: „Gine AnZicht non Giullli"; -— „Zlnzicht uan lLa«teIl Gan- iilllkll", dieses und das vorige Zeichnun» gen; >— „Zlnlicht dc« See'« uun Nemi", Eigenthum der Baronin Koudelka, 4843 wieder ausgestellt; — „Ami Nn- Sichten uon Oiullli"; — „AnZicht bei Malu di im Vordergrunde Cicero's Grabdenkmal, in der Feme Gaeta; — „Ner Msinglllll «nmit Marin-^el!" ; — „Zlnsicht des grausen Wnssrrkall« bei Oinali"; — „Nei herannahendem Aegen", ideale Land» schaft; — „Getreidekela", ideale Land- schaft; — „InZicht UllnZllillNll"; — Mein- lese"; — „Nimcht bei Gerrarinn"; — „Ge- gend bei Pllzznolo"; — „Brücke bei Oiuita Oll«tellnnll"; — „Wassert»!! bei Gerni"; — 1822: „Felsenpnrthie bei Mnckendarl"/Na> turstudie; — „Anzicht i,e« Grauntal!« bei Naitjilln in Merästerrclch"; — 1824: „Maz. «erüchlense bei Mnckenduri" und zwei „Ideale Nandchatten«; — 1828: „Ideale Vand- schalt", Aquarell; — „Smei landschakten"; — „Gine Grntt"; —1830: „Wasgertall". dieses und die drei folgenden sind Aqua- relle; — „Gegend bei Misch im Gisenbnrger ; — „Gegend nnmeit Verraiina wr "; — „Zlnzicht »nz der Nil!» Narghrse" ; — „Ms Znnere eine« Waldes", Ideal; — „Scene anl der Snndtlnth", nach Geßner's, „Idylle"; — „WnIdMthie nach der Natur in Mähren"; — „Nas Innere «ner OMile"; — „Znsicht nan H,«zll» pen- äente"; — „WllZserlnll bei Nenberg in Steier- marll"; — ,Gegen» der Pinke im-Eisen- bnrgrr Gamitaie"; — „Nie Viüa d'Gste liei Oiullli"; — 1832: „Der grosse WasZertall bei Oiuali der Mücke gegenüber"; — „Gine WaldParthie bei Fidisch im Giscnburger ltumi- täte"; — „Die NcPtnnsZratte bei Giuali"; — ar uar «Nriest mit der Aussicht ant den Haten"; — „Nn«icht eines Nanernhate« der Henschatt Nalleschitz im Hnaimer Kreise«; — 1834: „ Ansicht bei Neapel. Mmidbelenchtnng" ; — „Zn«!cht der Peter«- Kirche und eines Oheiles uan Mm mit dem Mante Maria"; — „Wn««elfal! bei Stadt Steizr"; — „ZlnZicht uan Naja bei PazzlNü"» — 1835: „Ner Mebesliriet"; — 1636.' Ner Nasinzinngalten in Palalznala"; — Der Granntall nach nner Zlntnakme u°m