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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schrötter-Schwicker, Band 32
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Schubert, Franz Schubert) Franz Pianisten Liebenberg deZitt in gewi met. Zum Thema des ^äaFio benutzte Sch eine Stelle aus dem Gedichte ..Der Wandere (0l>. 4, Nr. 4) von Schmidt v. Lübe lReißmann, S. 423. — Hanslick. Au dem Conccrtsaal (Wien 1870). S. 205.^ 0?. l6. 4) Fr.ühlingslied. Ged. vo Schober („Schmücket die Locken mit duft gen Kränzen"), — 2) Naturgenuß. Gel uon Matthisson („Im Abendschimm« wallt der Quell"). Für vier Männerst. m willkürl. Begl. deS Piano oder der Guitarr« Das Matthisson'sche Gedicht ist im Mai i81i comftonirt und beide sind 1823 bei Cappi u Diabelli im Stiche erschienen. 0p. 17. Vier Gesänge für vier Man nerstinimen ohne Begleitung. 5) Jünglings, wonne Von Matthisson („So lang' im deutschen Cschenthale"); — 2) Liebe. Vo Schiller („Liebe rauscht der Silberbach") — 3) Zum Rundtanz Von Sal is („Auf es dunkelt"); — 4) Die Nacht („Wie schön bist du. freundliche Stille"). 4823 bei Cappi u. Diabelli erschienen. 0x. 18. Walzer. Ländler und Ecos' saisen für das Pianoforte. 1. Abtheilung (52 Walzer. 6 Ecoss.) u. 2. Abth. (1? Ländler. 3 Ecoss.). 1823 bei Cappi u. Diabelli erschie, nen. In dieser Suite besinden sich die Juli 482 1 componirten sogenannten „Atzenbrucker" Deut schen. Das Autograph des zweiten Walzers der 1. Abtheilung mit dem Datum 8. März 4821 bei Professor Wagen er in Marburg. Von den Ecossaisen der 4. Abth. ist das Mai 4816 datirte Autograph von Nr. ii im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien; Nr. 6 im Besitze von IohannrS Brahm 2, datirtMai 4820. in eben desselben Besitz die Autographe der Ecoffaisen Nr. 2 u. 3 der 4. Abth.. der Ländler Nr. 4—8. 40. 4l u. 43 bis 4? der 2. Abth.. das Autograph der Ecos- saise Nr. 4 der 4. Abth. mit 7 anderen unge> druckten, datirt 3. October 1843 (4 Seiten), ist im Besitze des Gra.fen Victor Wimpffen in Wien. Ox. 19. 4) An Schwager KronoS. Ged. von Goethe („Spute dich. Kronos"). — 2)AnMignon. Von Dems. („Ueber Thal und Fluß getragen"). — 3) Gany> m ed. Don Dems. („Wie im Morgenglanze"). Alle drei für eine Singst, mit Piano. „Mig- non" ist 27. Februar 1813, „Ganymed" März 4817. „An Schwager KronoS" März 4847 snicht, wie Kreißte schreibt, 4827) compo» nirt,.alle drei 4824 bei Cappi u. Diabelli erschienen und Goethe gewidmet, an den Schubert sie bereits 48l9 geschickt hatte. Das Autograph von „Mignon" in der kön. Hofbibliothek in Berlin ^vergleiche: Reiß. mann. S. 54. Anmerkg.); in einer andern Tonart bei Herrn A. W. Thayer in Trieft. Oh. 20. 4) Sei mir gegrüßt („O du Entriß'ne"). Aus den „Oestlichen Rosen" von Rückert.— 2) Frühl ings glaube. Ged. von Nhland („Die linden Lüfte sind er- wacht"). — 3) Hänfl ings Liebes wer. bung. Ged. von Fr. Kind („A hi di ich liebe"). Für eine Singst, mit Piano. Die Composition des Nückert'schen Gedichtes aus dem Jahre 4824 erscheint auch als Thema des zweiten Satzes der „Phantasie" für Pianos, und Violine, 0z>. 459. Das Uhland'sche. Gedicht „Frühlingsglaude" ist zweimal, 4820, November. Original L-äur, und Nov. 4822 componirt. Der Autograph der ersten Bear« beitung befindet sich in der kön. Bibliothek in Berlin l^Neißmann. S. 432). Das Gedicht von Kind ist ini April 131? componirt. Alle drei erschienen im Jahre 4823 bei Sauer u. Leidesdorf in Wien und sind der Frau Justine Edl. v. Bruchmann zugeeignet. 0p. 21. 1) Auf der Donau („Auf der Wellen Spiegel schwimmt"). — 2) Der Schiffer („Im Winde, im Sturme befahr' ich"). _ 3) Wie Ulfru fischt („Die Angel zuckt, die Ruthe bebt"). Alle drei Gedichte von I . Mayrhofer. Für eine Singst, mit Piano (Alt oder Baß). Alle drei Jänner 48l? componirt, dem Dichter gewidmet und 1823 bei Sauer u. Leidesdorf im Stiche erschienen. 0i>. 22. 4) Der Zwerg („Im trüben Licht verschwinden schon die Berge"). — 2) Wedmuth („Wenn ich durch Wald und Fluren geh'"). Beide Gedichte von Math. v. Coll in. Für eine Singst, mit Piano. 4823 componirt. dem Dichter gewidmet und im näml. I . bei Sauer und Leidesdorf erschienen. 0p. 23. 4) Die Liebe hat gelogen. Gedicht vom Grafen v.Platen. — 2) Se< lige Welt. Gedicht von I . Senn („Ich treibe auf des LebenS Meer"). — 3) S chwa> nenge sang. Ged. von Ebmdems. („Wie klag' ich's aus, daS Sterbegefühl"), — 4) Schatzgräbers Begehr. Gedicht von Franz v. Schober („In tiefster Erde ruh't ein alt' Gesetz"). Für eine Singst, mit Piano. Die Autographe von 2 und 3 in der kön. Bibliothek in Berlin. Alle vier Gedichte sind 4822 componirt. Die vier Lieder erschienen 1823 bei Leidesdorf.
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Schrötter-Schwicker, Band 32
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Schrötter-Schwicker
Band
32
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1876
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
406
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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