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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schrötter-Schwicker, Band 32
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Schubert) Franz in ?-6ui-, mit dem Datum vom 18. October. und (S. 323) unter den ungedruckten Compo silionen des I , 1816 mit dem Datum Sep tember auf. Diese letztere scheint es zu sein welche in den 1870 bei I . P. Gotthard in Wien erschienenen „40 Liedern" unter Nr. 13 veröffentlicht ist. Vergleiche auch daS übe, diese Composition bei Oxu» 62 Gesagte. 8. Der Entfernten. Ged. von Sa l is („Wühl denk' ich allenthalben"). Für vier Männerstimmen (Wien 1667, (5. A. Spina), 9. Lob o?r Einsamkeit (Die Einsie, delei). Ged. von Sa l i s („Es rieselt klar und wehend"). Für vier Männerst. (Wien 1868, C. A. Sipna). Es ist dasselbe Gedicht, das in Schubert's nachgelassenen musikal. Dichtungen in Lfg. 38, unter Nr. 1, mit dem Titel: „Die Einsiedelei" erscheint und daselbst auf eine Singst, mit Pianodegl. gesetzt ist. 1U. Sechs bisher unveröffentlichte Lieder. Für eine Singst. (Nr. 1 für B mit Begl. des Wanoforte (Berlin 1863, W. Müller). Nr. 1: Sehnsucht. Von Schi l ler („Ach. aus dieses Thales Gründen"); — Nr. 2: Thecla. Eine Geisterstimme. Von Dems. („Wo ich sei und wo mich hmgewen det");— Nr. 3: Anden Mond. Von Goethe („Füllest wieder Busch und Thal") ; — Nr. 4: An die Entfernte. Von Dems. („So hab' ich wirklich dich verloren?"); — Nr. 3: Romanze. Rosalie von Mortimer. Von Matthisson („Ein Fräulein klagt im finstern Thurm"); — Nr. 6: Abendlied der Fürstin. Von I . Mayrhofer („Der Abend röthet nun das Thal"). Die Autograpbe sämmtlicher sechs Lieder besitzt die kön. Bibliothek in Berlin. Nr. 1 trägt zu Anfang das Datum.- „den 13. April 1812". am Schluß: „den 17. April 1813". Von Nr. 1 ist noch eine andere Bear« beitung bekannt.'welche aus dem Jahre 1815 stammt und in O^uL 39 im Stiche erschienen ist. Reiß mann gibt S. 308 von obiger, bei Mül ler in Berlin durch Custos Espagne veranstalteten Ausgabe ein anderes Datum, nämlich April 1313 an. lVergleiche übn« gens über diese Composition: Reißmann, S. 22 u. 23.) — Nr. 2: „Thecla". trägt auf dem Autograph zu Anfang das Datum: „den 22. Aug. 1813". cim Schluß: „den 23. Aug. 1813"; auch Nr. 2 ist schon in anderer Bear. beilung. 0p. 83, Nr. 2. erschienen. — Nr. 3: „An den Mond", ist im I . 1813 componirt. Eine andere Bearbeitung enthält Nr. 5 der Zfa. 47 der „nachgelassenen musikal. Dichtun» gen". — Nr. 4: „An die Entfernte", ist im. g Schubert) Franz ' December 1822 comp. — Nr. 3: „Romanze", trägt nach Nottebohm zu Anfang und zu Ende das Datum: „den 29. September 1814"; nach Reißmann (S. 310) ist es 19. Sep- tember 1814 componirt; Kreißle stimmt mit Nottebohm im 29. September überein. — Nr. 6: „Abendlied der Fürstin", ist November 1816 componirt. 11. Morgengesang im Walde. Von Franz Schubert („Es funkelt der Morgen"). Für Männerchor und Orchester. Orchestrirung. Elavierbegleitung und Text von Johann H er- beck (Wien 1868, C. A. Spina). 12. GeisteSgruß. Von Goethe („Hoch auf dem alten Thurme). Erste Bearbeitung (Berlin 1868. bei W. Müller). Ist März 1816 componirt. Die zweite Bearbeitung erschien in 0z>u5 92. Nr. 3 s^iehe dort^. 13. M ignon (Lied der Mignon). Auö Goethe's „Wilhelm Meister" (Heiß' mich nicht reden"). Für eine Singst, mit Begl. des Pianoforte (Wien 1870, I . P. Gotthard). Das Autograph, vordem im Besitze von G. Petter in Nien. trägt das Datum: April 1821. Die andere Bearbeitung ist'in 0^.62, Nr. 2 s^iehe dort^j, erschienen. 14. Ruhe, schönstes Glück der Erde. Für vier Männerstimmen (Wien 1871. I . P. Gotthard). Componirt im April 1819. 15 0iQHNL 02,u,ti (Anetten, Canzonen). 3—5 von Metastasio. 1) „Nou. t'aellostar 2,11' u,rua". 2) ^OuHräa. ods diauo». 1u.Q3>". 3) „1)2. HUSI 26iQdikn,t6 axpresi". 4) „Nlio dsu licoräati". 5) „ksusa oks HUS3to i3t2llts". Für eine Singst. (Nr. 3 für Baß) mit Begl. des Pianoforte. 1871 bei Gotthard in Wien erschienen. Nr. 1—4 für Fräulein v. Ronner (n. A. Romer), spätere Frau v. Spaun , im Jänner 1820 componirt. Letztere besitzt auch das Autograph. Nr. li soll für Sa l ier i schon 1813 geschrieben worden sein; darunter ist vielleicht die von Neiß- mann (S, 309) am Schlüsse der ungedruck» ten Lieder und Gesänge deS IahreS 1813 an» geführte „Italienische Arie" gemeint. 16. Der Geistertanz. Ged. von Mai , th isson („Die bretterne Kammer der Todten erbebt"). Für vier Männerstimmen (Wien 1871. I . P. Gotthard). Ist im November 1816 componirt. Eine Bearbeitung deS näm- lichen Liedes für eine Singst, mit Pianobe» gleitung aus dem I . 1814 erschien in Nr. 2 der 31. Lfg, der nachgelassenen musikal. Dich- tungen Schubert 's. Das Autograph des Quartetts besitzt A. Stadier in Wien.
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Schrötter-Schwicker, Band 32
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Schrötter-Schwicker
Band
32
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1876
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
406
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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