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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schrötter-Schwicker, Band 32
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Schubert) Franz 100 Schubert, Franz gana. Pesther Blätter für.Kunst. Literatur u. s. w. Redigirt von Hernüne Czigler von ^ny.Vecse (Pesth. gr 4°.) 1862, Nr. 31 u. 32: „Franz Schubert", von Ludwig F og. lar. — Fremden-Blatt. Von Gustav Heine (Wien, 4".) 1865, I. Beilage von Nr. 320: „An Schubert'S Todestag" saus Sch.'s Leben). — Gleich (F.), Charakter, bilder aus der neueren Geschichte der Ton« kunst (Leipzig 4863. 8".), im 2. Bändchen wird auch Sch.'S Charakterbild gegeben. — Gartenlaube (Leipzig. Ernst Keil. gr. 4«.) 1866. S. 383: „Der deutsche Liederfmst"; — dieselbe, 1866, S. 614 : „Dichter und Compo» nist", von Fr. Brunold ^betrifft daS Freund, schaftsvechaltniß Schubert'L mit Johann Mayrhofer). — Hanslick (Eduard). Ge> schichte des Concertwesens in Wien (Wien 1869. Braumüller, gr. 8".) S. 283 u. f., im Essai -. „Beethoven und Schubert" lauf diesen wenigen Seiten findet man fast mehr W e< sentliches. Schubert Betreffendes, als im ganzen Kr e i ßle'schen Buche). — (H o r< mayr's) Archiv für Geschichte, Statistik, Literatur und Kunst (Wien. 4<>.) 1829. Nr. 16: „Erinnerungen an Franz Schubert", von Mayrhofer. — I l lustr i r tes Haus» unb Familienbuch mit Farvendruckbil' dern. 186t), S. 337: „Franz Schubert. Ein Lebensbild" l^uon dem Herausgeber dieses Lexikons an einem Schubert.Abend in der Gesellschaft der Nitter von der grünen Insel vorgetragen; mit einem der besten und ähn> lichsten Bildnisse Sch.'s im trefflichen Holz« schnitt). — Klagenfurter Zeitung 1864, Nr. 34, im Feuilleton: „Schubert" smit in« teresscmten Einzelnheiten über Leben und Sterben des Künstlers. — Mährischer Korrespondent 1863. Nr. 187: „Biogra« phisches. V." ^betrifft Franz Schuberts — N^u e ö Familien <Iournal. Extrablatt des Neuen Wiener Tagblait, 1868, Nr. 83: „Franz Schubert". — Neue freie Presse (Wien, Fol.) 1869, Nr. 1713. im Feuilleton.- „Schubert und Schwind", von Bauernfeld. —Oesterreichisches Bürgerblatt (Linz. 40.) 1829, Nr. 25: „Ueber Franz Schubert". — Ostdeutsche Post (Wiener polit. Blatt) 1864, Nc. 326. im Feuilleton: „Franz Schu- bert und seine berühmten Zeitgenossen". — Pohl (C. F.). Die Gesellschaft der Musik, freunde des österreichischen Kaiserstaates und ihr Conseruatorium. Auf Grundlage der Ge. sellschafts-Acten bearbeitet (Wien 1871. W. Braumüller, 5".) ,S. 16: Schubert widmet eine Symphonie dem Vereine; Schubert wird Mitglied des Repräsentanten-Körpers; S. 32 u. 164: über die im Vereine befind» liche „Schubert.Sammlung" lHofrath Joseph Ritter 0. Spaun (gest. 25. November 1865) hatte von Hofrath Joseph Witte czek eine Sammlung Schubertiana geerbt, welche nach Spaun's Tode in das Eigenthum deS Con« servatoriumS übergehen sollte); S. 86«. 87: Verzeichniß der seit 1821—1869 in den Ge. sellschafts-Concerten aufgeführten Schubert, schen Werke; S. 102 u. 103: Verzeichniß der in den Abend-Unterhaltungen aufgeführten Werke Schubert's. — Presse (Wiener polit. Blatt) 1869, Nr. 110. im Feuilleton: „Aus 3lli< und Neu-Wien. Miterlebt und mitgetheilt von Bauernfeld. Einiges von Franz Schubert". — Steg er (Friedrich Dr.), Ergänzungsblätter (Leipzig und Meißen, gr. 8.°.) Bd. VII , S. 503—512: „Franz Schu. bert". — Theater. Zeitu ng. Herausg. von Ad. Bäuerle (Wien. 4».) 1828, Nr.-133, S. 609.- „Nachruf. An Schubert's Grabe", von Andr. Schumacher; Nr. 156, S. 623: „Nekrolog Schubert's" von Blahetka; — — dieselbe 1858, Nr. 232, S. 926- „Franz Peter Schubert". — Ueber Land und Meer. Allgemeine illustrirte Zeitung (StuW gart, Hallberger. kl. Fol.) XII I . Bd. (l865), Nr. 18, S. 275: „Zur Erinnerung an Franz Schubert". — Umlaufs (Victor Ritter v.), Leben und Wirken eines östecreichischen Justiz» mannes (Wien, 80.) fenthält Einiges über Schubert). — Unsere Zeit. Herausg. von Rud. Gottschall (Leipzig, Brockhaus, gr. 8«.) 1867. Nr. 14. 16: „Franz Schubert", von Otto Gumprecht. — Das Vater« land (Wiener polit. Blatt) 1861, Nr. 36 u. 57, im Feuilleton: „Franz Schubert in Wien" smit plumpen Invectiven auf die von Gri l lparzer verfaßte Inschrift auf dem Grabe Schubert's, worin die Stelle der Inschrift: „Aber noch schönere Hoffn un» gen" eine „berüchtigte" genannt wird! Dem Herausgeber erscheint solch ein Feuilleton „berüchtigt"). — Wanderer (Wiener polit. Blatt) 1858. Nr. 230, im Feuilleton: „Franz Peter Schubert, die Walddrussel der deutschen Musik"'seine Anmerkung berichtet, daß diese Aufzeichnungen aus Sch.'s Leben auf durch» aus authentischen Mittheilungen beruhen). — Zellner's Blätter für Theater, Musik u. s. w. (Wien. kl. Fol.) XI. Jahrg. (1865). Nr. 17 u. i8.- „Aus einer Gedächtnißrede für Franz Schubert", von Ferdinand Scholl.
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Schrötter-Schwicker, Band 32
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Schrötter-Schwicker
Band
32
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1876
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
406
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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