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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schwarzenberg-Seidl, Band 33
Seite - 162 -
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Schwind, Moriz 162 Schwind^ Moriz Bleistiftzeichnung (Fol.). — «) Gewandstudien. Bleistiftzeichnung (Folio). — 7) Studien, blatt mit EereS und Amoretten. Federzeich nung (Quer«Folio)< — «) Schwebender Amor in Umarmung der Psyche in verschiedenen Stellungen. Federzeichnung (Quer<Folio). — s) Amor, Psyche emportragend. Federzeich nung (Fol.). — ") Dieselbe Darstellung in anderer Auffassung. Bleistiftzeichnung (Fol.). — ") Dieselbe, etwaS verändelte Darstellung. Aquarell skizze (kl. Fol.) M.) - 138) „ I l io . neus." Akademische Zeichnung nach der Antike, nach dem von Fischer ergänzten Gypsabgusse. (k. k- Akademie der bildenden Künste in Wien, wohin diese Zeichnung, mit noch anderen Handzeichnungen aus des Meisters frühester Zeit, von dem Historien» maler Leopold Schulz geschenkt worden.) — 139) „Schlafender Faun." Skizze zu einem Wandgemälde in den unteren Sälen der Karlsruher Kunsthalle. 1844 ausgeführt. Tusch, und Federzeichnung (kl. 4°.) ^M.). — 160) „Midas, das Urthei l sprechend." Zeichnung, zweimal: einmal im Museum zu Darmstadt, das andere Mal im Besitze des geheimen Rathes Dr. Mül ler in Dresden. — i61) „Die drei Grazien." Bleistift»' zeichnung zum ersten Entwürfe des Foyer« bildes „Mozart" ^Or. Siebert in Frankfurt a. M.). — 162) „Eine v estalische Jung' fr au" führt die Statue der Vesta nach Rom. Bleistiftzeichnung ^Karoline von Mangstl in München). — 163) „Das Ur. theil des Paris." Unvollendete Aquarell» skizze (kl. Quer'Folio) M.). — 164) „Stu« dien blatt" mit Paris in verschiedenen Stellungen. Federzeichnung Quer-Folio sM). — 163) „Aus der Ae neide." Frdeczeich. nung sHufrath von Schwind). — 166) „Ar> muth und Mangel überfallen den Müßi« gen" (1338). Zeichnung Orau von Schnorr). (Bei Führich. S. 1l6. heißt es irrig: Armuth und Mangel überwältigen die Mäßigung.) — 16?) „Spinnende Frau mit einem Lamme" (symbolische Gestalt der fleißigen Hausfrau). Getuschte Bleistiftzeichnung (schm. gr. Fol.). Gegenstück zur „wachsamen Haus. frau" M.). — 168) „Weibliche Figur mit einem Schlüsselbunde in der Hand" (sym» bolische Gestalt der wachsamen Hausfrau). Getuschte Bleistifzeichnung (schm. gr. Fol.) Mai l l inger vermuthet in dem Blatte einen Entwurf für das Stiegenhaus der Art» habe r'fchen Villa in Döbling). — 169) Ecster (2 Zoll hoher) Entwurf des berühmten, 180 Fuß langen „Kinderfrieseö" im Saale Rudolph's von Habsburg im Neubaue der kön. Residenz in München s^- I-, Fresken, Nr. 2 und II . , Cartons, Nr. 11). — 170) „Schwebender Genius" vom Rücken aus gesehen. Studienskizze zu einem Deckenbilde in der Karlsruher Kunsthalle (kl. 8".) IM). — 171) „Studie" von drei allegorischen Figuren, zwei davon in Medail« lons. Bleistiftskizze (Que»§olio) W.) . — 6) Geschichte. Sage, Märchen. 172) „Zwing! i's Abschied von ' den Seinen in Zürich 1331." Uwingli zu Roß, an der Spitze der Seinen, zieht aus, um gegen die kathol. Cantone zu fechten.) Blei- stiftzeichnung, einige Contouren mit der Feder (gr. 8".) W.). — 173) Dieselbe Dar, stellung wiederholt, mit kleinen Aenderungen und etwas mehr ausgeführt. Bleistiftzeichnung (gr. s".). — 174) „Herzog Leopold vor Solothurn." l^ Für den Trentsensky'- schen Verlag in Wien gearbeitet. Aus frühester Zeit). — l?5) „Heinrich von Öfter» dingen flüchtet sich unter den Mantel der Markgräfin." Sepiazeichnung ^Großherzogin von Weimar). — 176) „Gruppe aus Graf Gleichen's Heimkehr." ^Hofrath von Schwind); eine kleinere Zeichnung desselben Sujets besaß Maler Leopold Schulzin Wien. — 177) „Dante und Beatrice." Zeich- nung für das Dante.Album des Königs Jo- hann von Sachsen. — l?8) „D er Sänger» krieg." Sepiazeichnung sProfefsor Hähnel in DreSden). — 179) „Scene aus dem Sängerkriege." Studie zu dem Carton in Weimar. Federzeichnung (Qu..Fol.) M.) . — 180—183) Vier Zeichnungen zu „Aschen, brödel".- ^) Ballfest: 2) Ertennungsscene; ^) Aschenbrödel bedient die Schwestern; *) Die Fee kommt zu Aschenbrödel Orau von Schwind). — 184) Zwei Entwürfe zu „Aschenbrod e l" (Contouren) und 185) „Die Fee Aschenbrödel krönend" Maler I . Naue in München). — 186) Skizze zu dem Cyklus von den „Wegen der Ge» rechti gleit Gottes", später im Münche. ner Bilderbogen Nr. 63 ausgeführt. — 187) Studienblatt zu dem „Märchen vom Däuml ing" ; links Däumling in den Siebenmeilenstiefeln, rechts eine fliehende Gruppe von Kindern. Bleistiftzeichnung (Qu.< Fol.) lM.). — 188) Zwei Scenen zu „Roth. tävvchen"; links der Wolf im Gewände der alten Großmutter, rechts Rothtäppchen, wie es vom Hunde zurückgehalten wird.
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Schwarzenberg-Seidl, Band 33
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Schwarzenberg-Seidl
Band
33
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1877
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
380
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
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