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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schwarzenberg-Seidl, Band 33
Seite - 175 -
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Seite - 175 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schwarzenberg-Seidl, Band 33

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Schwind) Moriz 178 Schwind, Moriz «nd die.Weiber von Weinsberg: 2) Der Sängerkrieg auf der Wartburg. (Dieser letzlere nach dem Frankfurter Bilde nach Schwind und nicht von Schwind gezeichnet) sAußer Schwind illustrirten das Werk noch: Bendemann, Camphausen, Ehr« hardt,Hübner, Menzel, OscarPletsch, Plüddemann. L. Richter, Schnorr, Steinle u. A.) — 3) „Dul ler (Eduard). Erzherzog Karl von Oesterreich." Geschildert von —. Mit Illustrationen von M. von Schwind. Rieder, I . N. P. Geiger, 3'Alleniand, Hasselw ander, Petten- tofer u. s. w. (1846). (Wien 1847. Kaul» fuß Wwe., Ler»8o.) Von Schwind sind folgende: ^) S. 437: Dumouricz verhaf» tet die Convents.Deputation; ') S 165; Brabant mit der Standarte Karl's;«) S. 221: Arabeske mit der allegorischen Figur der Maas; ^) S. 233.» Der GeniuS des falschen Friedens; 2) S. 241: Germania und Mainz, zwei allegorische Frauengestalten; 6) S. 249: Arabeske mit drei Kindern, Erzherzog Karl's Helm und Schwert; ?) S. 277: Das Schlacht« feld von Pforzheim; ») S. 248: Der mit einem Schaustücke an Kette und einem Oel» zweige umschlungene Marschallstab Karl'S, daneben die Ansicht von Freiburg; 2) S. 360: Die allegorische Figur auf einem Felsen und jene Ungarns mit einem Pferde unter der« selben, oben in einem verschlungenen Bande: 6sv.s contra FoutLN, idit, s'Landl Werdens uns lassen; " ) S. 377: Venetia auf einer Gondel; " ) S. 38l: Das Wappen des Erzherzogs Karl als General»Capitän von Böhmen; «) S. 389.- Die Furie des Krieges auf schnaubendem Rosse; " ) S. 393.- Die allegorische Figur der Ehre (konos) mit Schwert und Schild auf einem Throne; «) S. 409: Der Flußgott Rhein bei einer von Reben umrankten Säule; " ) S. 4l3: Die allegorische Figur der Schweiz auf einem Felsenthrone, zu dessen Füßen der Aar; -26) S. 421: Ein von einer Eichenlaub« guirlande umwundener Pokal mit dem Spruch- bände „Willkommen"; ") S. 432.- Initial D mit einer Schwalbe; " ) S. 458: Initial ,^ mit der allegorischen Figur der Treue; «) S. 473: Arabeske mit zur Jagd aus. ziehenden Amoretten, Reigern und Falken; 20) S. 488: Germania nimmt Karl's Schild vom Baume ^von dieser Illustration ist ein Probedruck, ohneden Löwen im Schilde, in Mail l inger's Sammlung); " ) S. 50!: Die allegorische Figur deS Meeres auf einem Seeungeheuer, zu dessen Füßen ein auf einer Seemufchel blasender Genius, im Hinter« gründe ein beflaggtes Schiff und Delphinen; 22) S. 5l9.- Randeinfassung, zwei eichenlaub« umwundene Säulen tragen das von zwei Greifen gehaltene österreichische Wappen, unterhalb, die auf einem steinernen Throne sitzende allegorische Figur der Geschichte; 2') S. 322: Der Kriegsgott, in der Rechten das Schwert, in der Linken das Schild er« hebend, von Flammen umgeben ; 24) S. 267: Lorbeerkranz und Schwert, dabei zwei Ge, nien mit einer offenen Schriftrolle, darauf steht: ^Idl-. 6. j 1680 l Lr-K. cari j 1809 j I'. 8ok^al2Sll5sr3 I 1814; ») S. 386.- Die. Jahreszahl 1809 in einem von zwei Säulen, welche ein Band mit der Devise: I>!uL ultr» umschlingt, getragenen Eichenlaubkranze; 2«) S. 593: Die allegorische Figur des Hau« ses Habsburg, kniend, in der Linken zwei Standarten haltend; 2?) S. 297.- Ein ge« panzerter Genius, mit einem Eichenkranze auf dem herunterwallenden Haare, mit der Rechten eine flatternde Fahne, mit der Linken eine Trompete haltend; 28) S. 7l6: Des Erzherzogs Karl Schild, an einem in die Erde gesteckten, von Zweiggewinde umrankten Schwerte hängend; 29) S. 725.- Die allego» rischen Figuren der Wissenschaft mit dem Genius der Aufklärung auf einem Postament d^iese Illustrationen, die, jene Pet. Geiger's ausgenommen, von den übrigen des Werkes in wohlthuender Weise abstechen, bilden einen wahren Schmuck des Duller'schen Werkes. Sie unterscheiden sich von der conoentionellen Art zu illustriren in hervorragender Weise, und das zu einer Zeit. wo die Illustration noch in den Windeln lag, denn Duller's Buch erschien im Jahre 1847. Aus jeder Illustration strahlt Schwind's Geist, den wir später in seinem „Aschenbrödel", seinen „sieben Ra» ben", seiner „Melusine" in „Kurt's Blaut, fahrt" und der „Symphonie" lieben, wüldi- gen, bewundern lernten, darum glaubte ich auch diese Illustrationen des ohnehin nicht mehr häusigen Buches genauer beschreiben zu müssen. — 4) „Der G e v att erSmann." Neuer Kalender für den Stadt» und Land» bürger auf 1846 (Karlsruhe und Lörrach, kl. 40). Für diesen Kalender hat Schwind acht Zeichnungen u. z. zur Erzählung: „Ein Kindesmord. Eine traurige Geschichte" ge- liefert, welche in Holz geschnitten sind. Diese acht Blatter sind: ^) Berathung von drei Männern., um einen Verein zur Auswanoe»
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Schwarzenberg-Seidl, Band 33
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Schwarzenberg-Seidl
Band
33
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1877
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
380
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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