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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schwarzenberg-Seidl, Band 33
Seite - 346 -
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Seite - 346 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schwarzenberg-Seidl, Band 33

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) Johann Gabriel 346 Seid!, Johann Gabriel kammec angeführt, welche auf des Verfassers Kosten in deutscher und französischcr Sprache in zwei Auflagen (1369 u. 1870) erschien und in einer Gesammiauflage von 7U.000 Orem. plaren innerhalb zwei Iadlen völlig vergrif« fen wa:. Nur dein dringendsten Bedürfnisse entsprechend, besitzt sie weiters keinen wissen, sckaftlichen Werth. — 2) Arbeiten philo« logischen Inhal ts. In der „Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien": „Zur Erklärun? deutscher Lesestücke" ^1. Bd.. 2. di—9«. 241—259. 414—425^>; — „Be- merkung über Klopsto ct's Wingoli" ^1. Bd.. S. 8231; außerdem ln den ersten 15 Bänden dieser gediegenen Zeitschrift zahlreiche Anzei» gen über Werke der classischen, deutschen und romanischen Philologie; Zschokke'6 „Er- heiterungen". Hormanr's „Arckiv" u. s. w. enthalten seine Uebersehungen aus Horaz, Sannazar. ^iapin. Larb iewius u A. Compositionen zu Seidel'5 Dichtungen. ES wurde bereits in der Ledensjkizze demerkr, wie sang» dar Seidl'6 lyrische Dichtungen seien und wie sich viele der beliebtesten Componisten unserer Zeit. diese Eigenschaft würdigend, in seine lyrischen Lieder oertirften und mit dem Reize der weichen zum Herzen dringenden Sprache jenen der Töne und Melodien oer« banden. Wir finden umer den Componisten K ei d l'jcher Lieder ful^nde Namen in a l» phabe tisch er Ncihe: I . Aden heim. Cdviek, I . Dessaiirr, Ä E d e n h o s e r. Eitzc n drr>.! ^'. H. Esser. Fiscndof. Hrowig, H ellnl cö l,'.>r^ er. Hov^n. Ipau iß , F. Ä. Kanne, I . C. Keßler, Z-. ^üc l rn , <>ran; und Ignaz Lach' ner. Thoinas Löwe, Meyer beer, Ad. Mu l l er. Nägel i , Nowot tny , Preyer. Procb. B. Ra nd h ürti nacr, I . P. Ri o tt e. E. Roccham m^r. Franz Lchuderl . Äodert Schumann, Simon Sechter. 2- Tagwerker. V Ä. Wag- ner. Edw. Wenzel, Wirsner . A. Zäll< n er. Meine rner^ ischt>stell Bemühungen, eine rollständlge Uebersicht d«r in Musik gesetzten Geoichie S ^ id l's zusammenzustellen, blieben beinahe ohnc Erfolg. Hier gebe ich. was ich größtentheils mühsam aus weinen eigenen Aufzeichüun^rn anzufühlen vt'rlllag. l5s mag wohl die Hälfte der in Musik gesrßten Ge< dichte sein. Leider hat dir. neueste Ausgabe der Dicktunljen Seidl'S auf oiesrn — nicht unwichtigen — Gegenstand gar nickt Bedacht genommen. Von Franz Taoer Chotek: „Ehr« die Frauen"; — von H. Ejser: ^Der todte Soldat", Ballade; — von Ios. Eitzenbergel: „Bild aus altrv Zeit" ; — von Joseph Fisch Hof: „Flinserln", Lieder in österreichischer Mundart: 1) „Bchiffa. g'sanq'l" : — 2) „Da lustigi Iaga"; — 3) ,,s' Blinzeln"; — von I . L. Hedwig: „Grund"; — uon Hoven: „Jägers Qual", Op. 37; — „Die Uhr". 0^'. »2; — „Auf- schrift"; — „Feuer!"; — „Jungfer Kanne" in der Suite: Sechs Lieder für oierstim« migen Männerchor, der Salzburger Liedertafel gewidmet, Op. 45; — von A. Ipavi tz: „Vom lieben Monde": — von I . C. Keß« ler: „Wieaeng'sangl"; — von Adolph Mü l l e r : „Wiegenlied" («823); — „Der Wandcrer an den Mond" (1826); — „Vier Schüfst" (l829); — ..Mondhelle" (1834). — „Vergebliches Wandern" (l843); — „Vög. lein mein Bote" (1844); —. „tz'Almaaeh'n" (in das Autographen.Album Ihler Majestät der Kaiserin El isabeth eingetragen); — von Gottfried Preyer: „Poftbornklang", Op. 3 (l835); — ^Fragen". 0p. 4 (1835); — „Das Tootenlichtlein". 0i». 5 (t835); — „Berg uno Thal", 0i». !> (1837); — „Fischers Abendlied". 0p. 41 (1848); — „Vöglein mein Bote". 0p. 47 (1846^,; — „Die Brieftaube". 0p. 68 (1853); — von Heinrich Proch: „Tchmiedlieo". <)p. 33 ; — „Nachtscene", 0p «4; — „Täuschung", 0p. 8l ; — oon Beneoicr Na n d ha rtill« ger: „2chmiedliec>"; — „Heilmittel", 0p. 5t; — „Jägers Feierabend"; — „Da lustigi Iaga", zwei Lieder; — von Nio tte in Ge» »neinschaft mit B lumenthal und Sey« fried die Musik zum Feenspiel: „Der kurze Mantel"; — von Limon Sechter: „Der Hirt am Felsen". 0p. Uä; — von Franz Schubert: „Die Unterscheidung"; — „Bei Dir"; — „Die Männer sind iu.6llkg.o.c,"; — „Iroiiches Glück", alle vier 0p. 93 (1828); — „Widerspruch"; — „Wiegenlied"; — „Am Fenstel"; — „Sednsuckt", alle vier 0p. 403 (1826); — „Nachthelle". 0p. 134 (1826); — „Nacktqesang im Waloe". 0p. 139 (l82?); — „Die Taubenpost" (l828) gilt als Schubcrt'5 letzte Composition; — „Grab und M'nd" (3ept. 1326); — „Der Wan< derer an den Mond" (ts2t>); — „DaS Zügenglöcklein" (1826); — „ Im Freien", alle drei 0p. 80 (1826); — von Robert Schumann: „Blondels Lied". 0p. 53. Nr. l ; — oon V. A. Wagner aus den „Flinserln": „Da Dickschäd'l"; — ,,ö' Blin. zeln"; — von Eduard Wenzel: „Äm tiefen
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Schwarzenberg-Seidl, Band 33
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Schwarzenberg-Seidl
Band
33
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1877
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
380
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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