Seite - 347 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Schwarzenberg-Seidl, Band 33
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Seidl, Johann Gabriel 347 Seidig Johann Gabriel
Meer", nach Parry; — von Ferdinand
Wiesner: „Die Klage"; — „Das Lied
vom lieben Monde".
I. (Quellen zur Dwgraphie Seidl'5. Album
österreichischer Dichter (Wien 1830. Pfautsch
und Voß, 8".) erste S-rie. S. 333—376
Von dein Herausgeber dieses Lexikons. ^Di,
authentischen Ledensdaten dieser ersten aus
fĂĽhrlicheren ĂĽber S eid l erschienenen Biogra-
phie, dienten den allen folgenden, meist ohn«
Quellenangabe erschienenen, zur Grundlage^
— Brummer (Franz). Deutsches Dichter.
Lexikon (Eichstädt u. Stuttgart 1876, Krüll,
40.) Bd. I I , S. 349. — Die Donau
(Wiener polit. Blatt). Von Ernst Schwär,
z er 1853. Nr 143.- „Ein Gedicht von I . G.
Seidl". Von L. I . S(emlitsck). — Allge-
meine Zeitung (Augsburg, Cotta. 4".)
1873. Nr. 204 und Nr. 259. Beilage. —
Frankl (Iuow. Aug. Di-.). Sonntagöblätter
(Wien. gr.8«.) I I I . Jahrg. (1844). S. 280.
— Gödeke (K^rl), Grundriß zur Geschichte
der deutschen Dichtung. Ans den Quellen
(Hannover 1559. Ehlermann. 8°.). Bd. I I I .
H, 384. — Die Grenz boten (Leipzig,
Herbig. 8".) 1847. Bd. I. S. 139. — Har»
lel (Wilhelm). „Johann Gabriel Seidl. Ne>
krolog" sSeparataddruck aus der „Zeitschrift
für die österreichiicken Gymnasien" (Wien,
8".). VI I . Heft, 1875) (Wien 1875. 8".). —
Il lustr i r te Zeitung (Leipzig. I. I . We,
oer) VI . Bd. (1846), S. 62 ^das daselbst
angegebene Geburtsdatum des 20. ImĂĽ 1804
ist nickt richtig) — Kehr ein (Ios). Bio.
graphisch«litelanschls Lerikon der katholischen
deutschen Dichter. Volks» und Iussendschrift»
steller im 19. Jahrhundert (ZĂĽrich 1871. Leo
Wörl, gr. 8") Bd. I l , S. 141. — (Nürn.
berger) Correfpondent von und fĂĽr
Deutschland 1873. S> 1688. — Libussa.
Jahrbuch fĂĽr 1836. HerauĂĽg. von Paul Alois
Klar (Leipzig. 12".) S. 307 u. f.: „Jo-
hann Gabriel Seidl". Von Paul Alois
Moldavsky l?2. für P. A. Klar). —
Meyer (I.). Das groĂźe Conoersations'Le.
rikon für die gebildeten Stände (Hildburg»
hausen, Bibliogr. Institut, gr. 8«.) Zweite
Abtheilung. Bd. VII I , S. 840. Nr. 3 ^ibt
auck unrichtig den 20. Juni 1804 als S e i 0 l's
Geburtsdatum an). — Moderne Classi»
ker (Basel 1853. 12"-) 11. Band ^mit nickt
sehr ähnlichem Bildnis. — Neue freie
Presse vom 24. Juli 1873. N. 2U19: „Io<
hann Gabrü'l Seldl". Von Johannes Nord» mann. - Dieselbe (Wiener polit. Blatt)
1"l74. Nr. 3527, im Feuilleton: „Johann
Gabriel Seidl". Von Johannes Nordmann.
— Neuer Plu tarch, oder Biographien und
Bildnisse der berühmtesten Männer und Frauen
aller Nationen uno Stände ü. s. tv. Vierte
Auflage. Mit Verwendung der Beiträge des
Freiherrn Ernst von Feuchtersleben, neu
bearbeitet von Aug. Diezmann (Pesth,
Wien und Leipzig 185«, C. A. Hartleden,
kl. 8«.) Bd. IV, S. 128. — Ostdeutsche
Post (Wiener polit. Blatt) 1856, Nr. 36.
^Brüf über Seid l's Antheil an der Wieder»
aufnähme des fast vergessenen „Prometheus"
von Beethoven.) — Presse (Wiener
polit. Blatt) >8?3. im Local.Anzeiger
Nr. 249: ,Grioel> und die Dialectdichtung".
sMit einem gesunden Hiebe auf das befangene
Gebaren norddeutscher Kritiker ĂĽber sĂĽd<
deutsche Dichter.) — Allgemeine Thea«
ter» Zeitung. Herausgegeben oon Adolph
Bäuerle (Wien. kl. Fol.) 1834. Nr 82:
„Die von Seidl verfaßte Vulksyymüe". —
Ueber Land und Meer. Allgemeine illu»
strirte Zeitung «Stuttgart. Eo. Haliberger,
Fol ) XXXII . BĂĽ. (1874). S. 88! u, 883.
— Unsere Zeit (Leipzig, Blockhaus,
gr. 5"). Neue Folge. XI I . Bd (1876).
I. Th.. S. 6l>.
I I . Porträte. 1) Unterschrift: Ioh. Gabr. Seidl.
Stahlstich ohne Angabe des Zeichners und
Steckers (12°). Menig ähnlich.) — 2) Untei«
schrift: Facsinnle des Namenszuges.- Johann
Gabr ie l Seidl . darunter: geboren zu
Wien am 21. Juni 1804 G ri l lhofer äsi.,
C. s. Merckel so., Leipzig (12".). l^In der
Aehnlichkeit auch nicht besonders glĂĽcklich,
woran jedoch der Kupferstecher Schuld tragen
mag.) — 3) Unterschrift.- Johann Gabriel
Seidl. M. Gr i l lhofer clsl., C. Kot'
terba««:. ^Ohne Schnurrbai l. Dac» beste
BildniĂź des Dichters. Es bestehen davon Ab.
drĂĽcke mit dem Facsimile des Namenszuges:
Johann Gabriel Seidl; auch gibt es Erem»
plare mit dem Schnurrbart Diese letzteren
sind sehr selten und gesucht, denn es wurde
nur eine ganz kleine Anzahl Errmplare da<
von aufgelegt.) — 4) Unteischrist: Johann
Gabriel Seidl. Holzschnitt von N. F(rri?)
in der von Nord mann redigirten „Neuen
illustrirten Zeitung" (Wien, bei Zamarsky,
Fol.) 1874, Nr. 25. — 3) Holzschnitt
nach einer Original.Zeichnung von F. WeiĂź
in „Ueber Land und Meer". XXXII. Bd.
(l874). Nr, 43, sEines der besten Bildnisse
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Schwarzenberg-Seidl, Band 33
- Titel
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Untertitel
- Schwarzenberg-Seidl
- Band
- 33
- Autor
- Constant von Wurzbach
- Verlag
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Ort
- Wien
- Datum
- 1877
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 13.41 x 21.45 cm
- Seiten
- 380
- Schlagwörter
- Biographien, Lebensskizzen
- Kategorien
- Lexika Wurzbach-Lexikon