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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Seidl-Sina, Band 34
Seite - 358 -
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5ina, Simon Georg hun.) 338 Sina, Simon Georg der eisernen Krone l. Classe, er war ferner Indigena von Ungarn. Mitglied der Mag natentafel des ungarischen Reichstages, Mitglieddes dirigirenden Senates der kön. ungarischen Akademie der Wissenschaften. Und daß ihn noch viele andere Poren taten, die Geld gebraucht,, decorirr. ver> steht sich von selbst. Was er ferner durch Reformen und Verbesserungen auf land. wirthschaftlichem Gebiete auf seinen zahl- reichen Herrschaften in Ungarn, Böh. men. Mahren und Niederösterreich gc< leistet, entzieht sich in diesem Weike einer ausführlichen Darstellung. Der Pavillon Sina auf der Wiener Weltausstellung 1873 zeigte Proben der Agricultur.Ec- zeugnifse seiner Herrschaften und der amt- liche Katalog der genannten Ausstellung, welcher im Verlage der General'Direc- tion und in der Druckerei des Journals „Die Presse" erschienen ist, gibt auf Seite 42, Nr. 202 und auf Seite 30, Nr. o eine gedrängte Darstellung. Der Baron war mit I ph i genie geborenen Fürstin GHika von Desanfalva, aus dein fürstlichen Hause Ghika, vermalt. Ein Sohn aus dieser Ehe. Georg, starb vor dem Vater; sonst entstammen derselben noch vier Töchter: Helene vermalte Gregor Fürst Dvs i lant i ; Anastasie vermalte Victor Graf Wimpffen; I rene vermalte Georg Ma uroco rdatos, und Iphigenie vermalte Eo. Fürst de Castries. Bezug- lich der Universität in Athen verpflichtete der Baron noch in einem Codicill die Erben, daß für den Fall. als die zu dem Baue dieser Universität bestimmte Summ? von einer Million bei seinem Ableben, noch nicht erschöpft sei, den etwa noch entfallenden Restbetrag diesem Zwecke zuzuwenden. Oesterreichisches Freiherrnstands'Di/ plom ääo. 26. Juli 1832 ^Verleihung vom 8. März g I.). — Ungarisches Frei« Herrnstand s-Diplom ääo.29 Marz1832. — Neue illustrirte Zeitung. Oester» reichisches Familienblatt. Redigirt von Johan- nes Nordmann (Wien. kl. Fol.) 1876. Nr. 17, S. 270: „Simon Freiherr von Sina" lmit Porträt). — F remd e n«Blatt. Von Gustav Heine (Wien 4«.). 1876. Num« mer 105 und 106. — Wiener Salon- blatt (gr. 4".) VII. Jahrg. (1876). Nr. 17: „Simon G. Freiherr von Sina". — Sonn* tags.Zeitung (Pesth. gr. 4",) 1837. Nr. 50, S. 393: „Simon Freiherr von Sina". — Bombe (Wiener Witzblatt) 1873, Nr. 31: „Ausstellung der Agrikultur und Forftproducte der Freiherr von Sina< schen Güter".— Wiene r Börsen«Zeitung II. Iahrg, (187l). Nr. 33: „Simon Frei. Herr von Sina". — Hlaß^Kr n6plap (I>S8tk, 4".) 1837, Nr. 31: „Läi-<5 8iu» simon" ^mit Porträt in Holzschnitt). — VäsärnaVi u^säß, d. i. Sonntagsdlatt (Pesth, 4«.). 1837, Nr. 48 ^mit Porträt in Holzschnitt). Porträt. 1) Freiherr von Sina. H. D e- märe. Wien 1873, gezeichnet. I n der Bei» läge zu Nr. 47, 1873, des „Floh" (Welt» ausstellungs'Zeitung) ssehr ähnlich); — 2) in den „Humoristischen Vlättern" von K l i6 23. April 1876. Nr. 1?. Gezeichnet von Kl iä 1376; —3) in der „Bombe" (Wiener Witzblatt). 2. Juli 1571, Nr. 26. Zeichnung von Corregio; — 4) Holzschnitt von Paar , nach Zei vnung von Wf., in der „Neuen illustrinen Zeitung" (Wien, Za» maröki) 1876. Nr. 17 ; — 3) Holzschnitt im „SalvN'Aloum" (Wien 1872); — 6) Holz. schnitt im „Hlaz^ar- nsxlki»" 1837. Nr. 36, und — 7) im „V2.535u.Kpi uMZ" 1857. Nr. 46. l^ Die letzten drei ohne Angabe des Zeichners und Xylographen.^ Ende des pierunddreistigsten' Bandes.
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Seidl-Sina, Band 34
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Seidl-Sina
Band
34
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1879
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
402
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
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