Seite - 341 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Sinacher-Sonnenthal, Band 35

SonnenfelS) Joseph 341 Sonnenfels, Joseph XVI I . Nuell.cn. a) Sel-Vstständige Schriften. Arneth (Alfred Ritter von). Beaumarchais und Sonnenfels (Wien 1868. Braumüller, gr. 80., 107 S.) I>ergl. S.333. X.Sonnen, fels und Beaumarchais . — F e i l (Io sepb), Sonnenfels und Maria Theresia, Syl- vester-Spende für Freunde zum Neujahr 1859 (Wien 1839. Karl Ueberreuter. 80., 34 Sei- ten). ^Interessantes, die Charakteristik Son- nenfels' ergänzendes Detail aus Acten des k. k. Unterrichtsministeriums geschöpft. Nicht in den Handel gekommen und darum selten.) — Rol le t t (Hermann), Briefe von Sonnenfels. Als Beitrag zu seiner B graphie. Mit einer Einleimng und mit Anmerkungen. Herausgegeben von — — (Wien 1874, Braumüller. X I I Seiien Einleitung, S. 1—36 Briefe. S 37—44 An 'hang, sVergl. S. 336, XI . Sonnenfe ls und Klotz, und S. 337, X I I . Sonnen fels und Lessing.^ — d) Zn Zeitschriften und anderen Werken über Sonnensels' Ve- druckt«. Die verschiedenen üonversations- Lexika von Brockhaus, Meyer, W i g a n d u. s. w übergehen wir. Sie enthalten alle selbstverständlich den Artikel Sonnenfels/ ohne sich jedoch in Details einzulassen, da S. bock von specifisch österreichischer Bedeu- tung ist. — Al lgemeine Zei tung (Augs- burg. Cottll. 4«.) <674, Nr. 280. Beilage: „Abermals eine Rettung". Von C'mil K u b.— Anemonen. Aus dein Tagebuche eines alten Pilgermannes (uon Ho rmayr), (Jena 1842, Fromman, 8",) Bd. I I , S. 133; Bd. iv , S, 131-136, 14l, 142, 147. — Anna- len der Literatur des österreichischen Kai' serthums (Wien. Doll. 4«) 1807. Intelli- genzblatt Mai S. 205—209; <808. Intelli> genzblatt December, S. 24ii. — An Herrn S(l)nnenfels)., Chef der Maulaffen-Loge auf dem Graden (Wien, 8".). sErschien als 3i> bell unter Kaiser Joseph I I . als preßfrei- heitliches Ragout.) — (B eri sch), Die Wie^ ner Autoren (l?84). S. 212—213. — B e« setzn y (Emil !):-.), Die Srhinr. Freiinau» rerischeö Taschenbuch (Wien 1873. 3. Rosner, 8".). S. 05. im Aufsätze: „Historisch'biogra- phische Notizen über die Rosenkreuzer in Wien". Von G. B. Kleber die Behauptung, daß Sonnenfels Alchymist war.) — Votz e« nerZ eitung(kl. Fol.)i864. Nr. 293- „Son- nenfelö". Von Di-. G G. H aa s. — Brunn er (Sebastian), Die Mysterien der Aufklärung in Oesterreichs?7<i—1800 (Wien l8l>9, Sarto> rius. 8o,),S. 34—95. l^EntdältvieleSonnenfel' siana.^ — Chronologie des deutschen Tbea> ters (Leipzig 1774. 80.) S. 234. 240. 23i. 266. 273. 283. 299, 300. 30l. 314. — Czikann (Ioh. Iac. Heinrich), Die lebenden Schrift« steller Mährens. Ein literariscker Versuch (Brünn 1811. I . G. Traßler. 8<>.) S. 134 bis 162. — Fremden'Blat t , Von Gustau Heine (Wien, 4«) 1868. Nr, 2: „Sonnen« fels". Skizze von —K-. — Dasselbe 1868, Nr. 146. I. Beilage! „Van Swieten und Sonnenfels". Historische Coarakterskizze von Dr. —n—. — F ran kl (Ludw. Aug. Dr.). Sonntagsdlätter (Wien. gr. 8«.) I I . Jahrg. (1843) Nr. 12. S. 263.- „Ueber ältere österreichische Schriftsteller. Silhouet- ten, aus der Erinnerung geschnitten. Von Karoline Vickler, Sonnenfels", — Die« selben I I I . Jahrg. (1844). S. 233.- „Hon- nenfels und die Wiener Schaubühne". Von Eduard Dul ler . — Dieselben V. Jahrg. (1346). S. 920.. „Sonnmfelswna". — Die< selben V. Jahrg. (1846), Nr, 30. S. 1136.- Mein erster und letzter Bosuck bei Sonnen- fels". Von N. Fürst. - Dieselben V- Jahrg. (1846). Nr. 52. S. 1233: „Son- nenfels' Testament". Mitgetheilt von I'. P. — Dieselben VI. Jahrg. (184?). Nr. 4: „Aus Joseph von Tcmnenfels' Leben. Von Dr. Adolph Wies ner, Schicksal im Kriegs- dienste und nach erlangtem Abschiede". — Dieselben VI . Jahrg. (1847). Nr. 11: „Aus Joseph von Sonnenfrls Leuen". Von Or. Adolph N iesn er. — Dieselben VII . Iahrg (1848). Nummer uom 16. Jän- ner. S. 27: „Die Gesellschaft der Nissen, schaften in Wien. Sonnenfels und Moses Mendelssohn". ^Enthält einen Brief von Sonnen fels an Mendelssohn ääo. Wien 16. December 1784 und Eine Antwort l'on Mendels sohn an S onnen feI 5 äcio. Berlin 21. Jänner 1785. Sonnen fels als Secretär der damals privat bestehenden Gesellschaft der Wiffenschaften in Wien fragt bei Mendelssohn an, ob er wn als Mit- glied der Gesellschaft vorschlagen dürfe.^ — Die Gegenwart (Wiener Blatt, 4») Jahr- gang 1843. Nr. 45: „Biographische Skizze". — Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz. Von Gubitz (Berlin, 4«>.) 1822, Nr. !7tt: „Vriefe von Herrn von Son- nenfels an Nicolai". M sind drei Briefe, darirt' Wien 3. April und 28. November 1764 und 9. September 1776. zum Theil literarischen Inhaltes — Gödeke (Karl), Grundriß zur Geschichte der deutschen Dich»