Seite - 330 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Stadion-Stegmayer, Band 37

Stegmayer, Matthäus 330 Stegmeyer, Heinrich Nannettrn". Lustsp — „Die Pantoffeln". Komische Oper. Musik von Bierey. — „Das lebendige Weinfaß". Carneualposse als Liederspiel und Melodrama. Musik arrangier von Seyfr ied; von letzterer erschien ein Clauierauszug im Stich. — „Die Ritter des Eisenbundes". Schauspiel. — „Der Schau» spiel-Director". Quodlibet. Musik von Mo» zart, Di t tersdor f und Anderen. — ^Harald der Kronenräuber". Heroische Oper, Musik von Klein Heinz. — „Hermann. Germaniens Retter".. Drama, Musik von Volkert , kam nicht zur Aufführung. — „Aesop". Lyrische Oper. Musik von Conra^ din Kreuzer. — „Czech und Leck", Melo. drama. Musik von Sey f r ied , wurde im I . <8l2 aufgeführt. — „Fortunatus' Wünsch, hütlein". Zauberposse. Musik von Klnsky. wurde am 6. Februar isl9 im Theater an der Wien gegeben. Brummer (Franz). Deutsches Dichter.Lerikon (Eichstäot und Stuttgart l877. Krüll sH. Hu- geldubel). schm. 4«.) Bd. I I , S. 382. — Kehrein (Joseph), Biographisch.literarisches Lerikon der katholiscken deutschen Dichter, Volks« und Jugendschriftsteller im 19. Jahr- hundert (Zürich. Stuttgart, Würzdurg !87l, Leo Wörl. gr. 8°.), Bd. I I , S. 169. — Goedeke (Karl), Grundriß zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen. (Hannover 1839 u. f. L. Ehlermann, 8°.) Bd. I I I . S. 807. Nr. 399. — Al lgemeine Theater-Zeitung. Von Adolph Bäu, erle (Wien. 4«) I. Iabrg. (1806), Nr. 11. S. 166; 1820, Nr. 61, S. 244. Zines Heinrich Stegmeyer auS Wien ge» denken unten bezeichnete „Memorabilien" Müh l feld'S als eines Zöglings der Wiener Akademie der bildenden Künste, der im Jahre 1797 in der historischen Handzeichnungsclasse den zweiten und im Jahre 1798 den ersten Preis erhalten hat. Ohne Zweifel ijt es der nur in der Schreibart unterschiedene, von Nagler erwähnte Wiener Maler Heinrich Stegm aier, der um 1818 blühte und von dem in der Kirche deS h. Johann von Ne« pomuk in der Iägerzeile ein „Hccs koiuo" und eine «Hlatsr 60)01-025" sich befinden. Nogler aoer dürfte seine Noti; T s cb i s ck k a's „Kunst und Alterthum" entlehnt haben Nir- gends sonst finde ich dieses Künstlers gedacht. IMeycrle von Mühl fe ld ( I . G ). Me° moradilien des österreichischen Kaiserstaates u. s. w. (Wien 1828, I . P Sollinger. 8".) S. 44. — Tschischka (Franz). Kunst und Alterthum in dem österreichischen Kaiserstaate u. s. w. (Wien 1836. Beck. gr. 3°.) S. 18. — Nngler (G, K Dr.), Neues allgemeines Künstler. Lerikon (München 1839. E. A. Fleischmann. 8") Vd. XVI I , S. 203. Ende des sieöemmddmstigsten Bandes.