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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Stifft-Streel, Band 39
Seite - 87 -
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Seite - 87 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Stifft-Streel, Band 39

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Stöber, Joseph 87 ) Joseph in Leipzig (so.) erschienenen Werten. Endlich find von ihm auch gestochene „Englische Vorschriften" (Wien und Pesth 18l3, Qu.» Fol.) erschienen. — Almanachblätter. Im „Freund des schönen Geschlechte" (Wien). Jahrgang 1822: „Liebe und Freund« schaft". — „Dandamis und Amizek". — „Der kluge Arzt". — „Das Heienwert". — „Die Waldcapelle". zwei Blätter. Alle secks nach Zeichnungen von S. Perger. — Im „Tasckenbucke zum geselligen Ver- gnügen". 1825: Zur Erzählung „Der Nacht. Wächter von St. Johann". Von Fr. Kühn. Nach Zeichnung von H. Ramberg — 1827: „Kaiser Friedrich der Rothbart". Nach Zeichnung von H. Ramberg. — 1829: „Maria Tberesia zu Preßburg den N. Sep, lember !74l". -^ „Friedrich I I . erklärt den Prtnzen Leopold von Dessau auf dem Schlachtfelde zum Feldmarschall". — „Der Aufstand der Bürger in Genua gegen das österreichische Militär". Alle drei nach Ioh. Ender. — Für das „Rheinische Ta« schenbuck". HerauSgeg. von vi-. Adri an. 1829.- „Der St. Romans.Brunnen". Roman von Walter Scott . — Für das Taschen» buch „Vergißmeinnicht". Herausgeaeben von Clauren. 1819: „Jesus Christus, mein Guido!". Nach Zeichnung von 3. Wolf zur Erzählung „Der Liebe reinstes Opfer". — 1822: „Tchmetterlingejäaer". Nach H. Ra m. berg zur Erzählung „Das Dijonröechen". — „Da8 Testament" — „Gott sei mit euch". — „Der Parcl" (5io). Alle drei zur Grzäh. lung „Die Fraueninsel". — 1823: „Die Fellner und ewig und immer die Fellner". Zur Erzählung „Der Generalbevollmäch. tigte". — „Liegt unser Christpüppchen nicht da wie ein schlummernder Engel?". — „Näher, näher!". — „Wie sonderbar, wie so ganz sonderbar". Alle drei zur Erzählung „Vater unser, der du bist im Himmel, oder Ehrist, i püppchen". — 1824: „Hebe dich we«. Sa«! tanaß!". Zur Erzählung „Der Faftnachtball". — «Sie kennen doch, Durchlaucht, die Ge< schichte dieser ehernen Löwin?". — „Wo sind wir denn?". Beide zur Erzählung „Gläfin Cherubin". — 1825: „Wir wollen uns beide nicht streiten". — „Ein Mädchen, daS keine Wassersuppe kochen kann, ist zu bedauern?". Beide zur Erzählung „Der Gram der Liebe dat sie getödtet". — „So wie dieser dachte sie sich die Brüder Lehrlinge in den Bau» Logen der uralten Vorzeit". — 182b: „Ihre Excellenz erlauben gnadigst". — „Ach, du lieber Gott, waS ist das für ein niedliches Mädchen!". Dieses und das vorige nacb Zeichnungen von N. A. Ried er. — „Mein mir ewig treuer AmbrosiuS". Zur Erzählung „Das Vater.Erbe". — 1827: „Und wär' es auch zehntausend mehr, es wöge doch keine Unschuld auf". — „Frieden wollen wir stif» ten". Nach Zeichnungen von W. A Ried er zur Erzählung „Der Friedhof von Wüsten» brück". — 1828: „Conradine". —„Und ihre Lichtscheuen werden flehen vor ihm". Nach Zeichnungen von Ioh. End er zur Erzäb« lung „Die drei Waisen". — „Musjeken. dat müssen Se nich thun!". Nach Ioh. End er zur Erzählung „Das Alosischchen". — „Du hast gerettet uns das Leben und gehalten Dein ehrlich Wort". N.ich Job. End er zur Erzäh« lung „DaS alte Schloß in Marienlinde". — 183!: Ohne Unterschrift Eine au? ein Kissen mit dem linken Arme sich lehnende Frauen, aestalt, die Rechte neben auf einem Tische befindlichen Rosen. Nach Ioh. End'er. Zur Erzählung „Angelica Lindholm". — Im Ta< schenbuche „Helena für 1«37^ (Bunzlau, Appun): Drei Blätter nach Zeichnungen von Höcker zum Romane „Die Venetianer" von Herloßsobn. — Zum Taschenbuche „Ura» n ia". l827 : „Der Roman". — „Die Wirk« lichkeit". Zwei Blätter nach Zeichnungen von G. Opiz. — 1830: „Der Liebeszauber". — „Der Ritter und sein Liebchen". Beide zu Bürger's Gedichten nach Zeichnungen von G. Opiz. — Im Taschenbuche „Rosen". Herausgegeben vonSpindler. 1827: „Laßt uns tosend die Anmuth des Morgens ge» nießen". Zu „Itals Brunnenfahrt". Altdeutsche Novelle von Georg Döring. — 1831: „Marie und Anna". Nach Ioh. Vnder zu „Lorbeer und Myrtbe". Künstler.Novelle von M. Niesn er. — „Cäcilie". Nach I . Füh. rich. Zur Erzählung «Das Opfer". Von Georg Döring. «Quellen zur Piographie. (Hormay r'S) Archiv für Geschichte. Statistik. Literatur und Kunst (Wien. 4o.). XVII. Jahrg. (l826). Nr. 152 und 153. S. 813. — Nagler (G. K. Dr.). Neues allgemeines Künstler'Leiikon (München 1839, E. A. Fleischmann. 8°.) Bd. XVII, S. 384. — Oesterreichische National. Encyklopädie von Gräffer und Czi» kann (Wien l837. 8°.) Vd. V, S. 208. Außer dem bisher angeführten Landschafts. maler Franz Stoeber und den beiden Kupferstechern Franz und Joseph Stö»
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Stifft-Streel, Band 39
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Stifft-Streel
Band
39
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1879
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
400
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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