Seite - 341 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Streeruwitz-Suszncki, Band 40
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fahrt". — *„Tannenhäuser". Drama«
tisches Gedicht. — „Ta ntalus<Qualen".
— *„Tricoche und Cacolet". Posse. —
„Ueber all Geister". Schwank (1863). —
"„Unter der Erde". — "„Unterthänig
und unabhängig". — '„Ein weib«
l i ch er Dämon" . Lebensbild. —
„Wintermärchen". — *„Zehn Mäd«
chen und kein Mann". Komische Ope«
rette. —
II . Uebersicht der gedruckten Cömpositionen des
Capellmeifters Franz von Supps. An Emma.
Gedicht von Fr. uon Schiller. FĂĽr eine
Singstimme, mit Pianoforte und Violoncell
(oder Waldborn) (Wien 4844, Mechetti). —
Der PfeilschĂĽtz. Einzelne StĂĽcke (Wien
1844. Wihenoorff). — Humoristische Va»
riationen ĂĽber das beliebte Fuchslied
(Wien, HaSlinger). — Weinlese«Tanz.
Aus dem Schwank „Angeplauscht" (Wien,
Müller). — 3er Gefangene. VonL. Hol d.
FĂĽr eine Singstimme, mit Pianoforte und
Waldhorn (oder Violoncell oder Viola oder
Flöte) (Wien. Glöggl). — Lied für die
Nationalgarde. Von I. F. Ca stelli.
0p. 34 (Wien. Haslinger). — Angeplauscht.
Schwant (Wien, MĂĽller); Nr. l, Duettino:
„Wir zwei beide kommen heute"; — Nr. 2,
Couplet: „Der Plutzer, ist fertig"; — Nr. 3,
„Ja, wenn der Mensch nur etwas hat". —
Der Krämer und sein Commis. Posse
(Wien. Diabelli); Nr. <. Lied: „Da g'hört
doch a bisserl a Wahnsinn dazu"; — Nr. 2,
Lied: „Was soll man da sagen — man
lächelt dazu"; — Nr. 3. Lied: „ES kann
nicht so bleiben — es muß andeis wern".
— Der Dumme hat 's Gluck oder: Tolle
Streiche. Posse; Nr. 1: Enträelied („So
hab i halt") und Couplet („Nein, da
mach i"); — Nr. 2: Enträelied („Ein
Kreuzer") und Couplet („Ja, Früchte, die
verboten"); — Nr. 3.- Ungarischer Gesang
(«Theure Heimat"); — Nr. 4: „Holländer»
Tanz" ; — Nr. 3 : „Ungarischer Tanz" (Wien,
Diaoelli und Comp.). — Das Mädchen
vom Lande. Oper (Wien. HaSlinger);
Nr. i, Romanze (Tenor): „Gefangen saß
ein Rittersmann"; — Nr. 2, Duett (Tenor
und Baß): „Ach, Erbarmen"; — Nr. 3.
Terzett (Sopran. Tenor und Baß): „Ti,
das macht sich pikant"; — Nr. 4. Gebet»
Arie (Sopran): „O Madonna"; — Nr. 5,
Terzettino und Duett (Sopran, Tenor und
Bah): „Ci, darf ich fragen"; — Nr. 6, Duettino und Terzett (drei Bässe).- „Denken,
immer denken"; — Nr. 7. Introduction und
Arie (Sopran): „Neuaierde sticht"; — Nr. 8,
Aria»Finale (Sopran): „Auf weitem Meer".
— Die Müllerin von Burgos. Vaude-
ville (Wien, Wihendorf); Nr. t. Eintritt
der Susanne: „Was mich entzückt"; —
Nr. 2, Schlummerlied mit Chor: „Cin
Stündchen Ruhe"; — Nr. 3: Arie der Su-
sanne.- „Wird mir mein Wert gelingen?";
— Nr. 4: Müllerlied: „Die Welt hab' ich
gesehen". — Der Pfeilschütz. Clavieraus»
zug (Wien, Witzendorf). — Sie ist ver«
heiratet. Romantisch«komisches (Original«)
Charakterbild (Wien. Haslinger); Nr. t:
„O Vater, uns hungert"; — Nr. 2, Sprich'
wörterlied: „Es gibt in uns'rer Lit'ratur";
— Nr. 3. Genial'Lied: „Mama hat ein
Söhnlein"; — Nr. 4, Geduldlied: „Es
kommt ein Client". — Des Teufels Braut»
fahrt. Zauberposse (Wien, Haslinger); Lied:
„Da soll der Teufel Teufel sein"; — Lied:
„Ja wenn der Esel z'glücklich ist". — Unter
der Erde. Charakterbild (Wien, Haslinger);
Entrselied: „Nein, es ist zu viel"; — Lied:
„O Freunder!, zieh' g'sckwind"; — Lied: „Ja
so was ist gewiß modern"; — Lied: „Der
Mensch soll nicht stolz sein"; — Lied: „Das
möcht' ich halt wissen". — Nnterthänig
und unabhängig. Zeitgemälde (Wien, Has»
linger); Lied: „DaS kommt all's vom März";
— Lied: „Ah na. nein, das ist wider die
Menschennatur". — Zwei Gedichte. In der
österreichischen Voltsmundart. Von A. von
Kl es heim (Wien. Haslinaer). („'s Dean»
derl am Bach" — «Das is a Wunda")
0p. 32. — Der Gondolier. Von M. G.
Herbert. — Die treue Liab. Gedicht in
österreichischer Mundart von F. Darnaut.
0p. 33 (Wien, Haslinger). — Was ich
jetzt sein möchte. Populäres Lied in Wie.
ner Mundart uon I. F. Castelli. 0?. 33
(ebd.). — Die Universität. Von L. A.
Fr an kl. 0o. 36 (ebd ). — Die Flucht
des Schwarzen. Ballade von C. Clm ar.
0?. 38 (ebd.). — Das waren die braven
Studenten. Von A. Buchheim. 0p. 39
(ebd.). — Lieder.Cyclus („Des Greises
Traumlied" — „Gedenke mein" — „Schei«
den. Leiden" — „Der Geistertanz" — „Weine
nicht"). 0v. 40 (ebd.). — Die Gefällig«
keit. In österreichischer Mundart. Von Bar.
von Kl es he im (Wien, Glöggl). — 's Mei-
sterwerk. Lied in österreichischer Mundart.
Von Bar. vonKleöheim (Wien. Müller).
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Buch Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Streeruwitz-Suszncki, Band 40"
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Streeruwitz-Suszncki, Band 40
- Titel
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Untertitel
- Streeruwitz-Suszncki
- Band
- 40
- Autor
- Constant von Wurzbach
- Verlag
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Ort
- Wien
- Datum
- 1880
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 13.41 x 21.45 cm
- Seiten
- 394
- Schlagwörter
- Biographien, Lebensskizzen
- Kategorien
- Lexika Wurzbach-Lexikon