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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Streeruwitz-Suszncki, Band 40
Seite - 342 -
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Seite - 342 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Streeruwitz-Suszncki, Band 40

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342 Suppö ^- Nrngerl und Rsserl. In österreichisch, Mundart. VonNar. von Klesheim (Wie, Haslinger). — Weine nicht! Von C. Cer (Wien. Haelinger). — Grntz ans Süden <l» Nttgarn. Original'Dueti für zwei Vi linen. mit Pianoforte (Men, Glöggl). ' 's Uvr^ensensterln. Lied. übertlagen von N. Franta (Wien. Glöggl). — Bildn nnd Kinder«Märchen. löon Bar. von Kl e heim (Wien. Möagl); Nr. l: ^Einzugi ' Marsch"; — Nr. 2.. „Evolutionen"; — Nr. 3 „Herr Iegerle.Polka« ; — Nr. 4-. „Ländler - Schwäbischer Tanz. Aus dem Sin spiele «Dame Valentin" (Wien. Glöggl). — Pech'QnHdrille (ebd.). — Tannenhäuser. Dramatisches Gedicht (Wien. Glöagl); „Tanz der Irrlichter"; — „Spiegeltanz". — steckt der Teufel. Quadrille (ebd.). — Ginzugs-Marsch. Aus dem dramatischen Gedicht „Tannenhäuser" (Wien, Glöggl). — Marsch. Aus der Posse „Trommel und Trompete" (ebd.). — An eine Lerche. Fü- eine Sinaftimme, mit Pianoforte und Flöt« (Wien, Glöggl). — 's Alräunerl. Ariette „Dort, wo die Schneeberg'" („Mein Oester. reich" (Wien, Haslinger). — Ein Mufi kamt. Charakterbild. Engerl.Lied: „'s ha< jeder fein Enger!" (Wien, Glöggl). — Die Heimkehr von der Hochzeit. Posse. Entrse lied: „Das Ledigbleiben hab ich satt" (ebd.). — Der falsche Teufel. Zaubeiposse. Lach« Couplet: „Das Leben ist was Eigenes" (Wien, Glöggl). — Weine nicht. 0x. 40 (Wien, Haölinger). — Bete für mich. Von C. Cerri (Wien. Glögssl). — 's Dirndl als Concertsängerin. Gedicht in öfter, reichischer Mundart (ebd.) — DN fragst, warum? (ebd.). — Die Gefälligkeit. Ge dicht in der österreichischen Voltsmundart (ebd.). Die letztgenannten fünf für eine Sing« strmme. mit Begleitung des Pianoforte. — Das letzte Lied. Für Sopran (oder Tenor) (ebd.). — Die schönste Melodie. Für eine Singstimme, mit Begleitung deß Pianoforte (ebd.). - Des Schiffers Abendlied. Für Sopran (oder Tenor) (ebd.). — Ouvertüre aus „Pique. Dame" (Leipzig. Siegel). — Symphonische Phantasie über Motive aus Welken von Ernst Herzog zu Sachsen. Arrangirt von K. Konradin (Nien, Spina). — Holz und Stroh. Polka aus der Ope» rette „Zehn Mädchen und kein Mann" (Wien. Spina). - . Künstler. Ball-Polka (ebd.). — Tanz aus der komischen Operette „Flotte Bursche" (ebd.). — Schiller.Niarsch. Auf geführt bei dem Fcftzuge zur <00jährigen Jubelfeier von Schiller's Geburt (Nien, Spina). — Der falsche Tenfel. Zauber- posse. ClavierauSzug (Wien, Glöggl). — Das Pensionat. Komische Operette. Clavier« auszug (Wien, Glöggl). — 411» Vnswb. Lantio ^Horo äsU'^db. <3v vsviok Mur 2 8. « O o. ?/ts. (o üsai-W.) (Wren. Spina). — Vierstimmige Vocalchöre. Für Männerstimmen (Wien . Spina); Nr. t: „Sehnsucht" („vssio"). Tenor» solo mit Brummst.; — Nr. 2: „Ich liebe dich so sehr" („Ui son inawoi-a") ; — Nr. 3: „Der Schiffer" („II dattsUsr«),- — Nr. 4: „Herr Pierin und Margarethe" („FiFnor I>isriu. s NarTkritk"); — Nr. 5: „Ruhe sanft!" (»t>aos kts!«), mit vier Pos.; — Nr. 6: „Wiederseh'n" („KovivrOro."). — Flotte Bursche (Wien. Spina); Nr. 1. Introduction und Couplet mit Chor-. „Bei der, vollen Flasche"; — Nr. 2.- Entrse und Ariette.- „Unser Retter kommt geflogen"; — Nr. I/a. Klopflied: „Klopsgeister zu be. schwören"; — Nr. 3/b, Duettino: „Du willst scheiden"; — Nr. 4. Quintett: „Ach lieber Herr Student"; — Nr. S, Lied.- „Was der Mensch auf Gottes Erde"; — Nr. 6. Ariette: »II mio cuoi-s Kai lysato«,- — Nr. 7, Gngli. sches Duettino: ^^obu, tkks oars ksep bvtuuä me«; — Nr. 9, Schlußgesang (Quintett und Chor): „Wo flotte Bursche sich vereinen". —Introdnction nnd Ariette („Die Jungfer Margarita"). Als Einlage zu Offenbach's Operette „Die Seufzerbrücke", Mit Chor aä Uk. (Wien. Spina). — Die schone Galathve. Komisch < mythologische Oper (Wien, Spina); Nr. 1, Präludium und Kirchenchor: „Mutter, vor deinem Bilde"; — Nr. 2. Ballade und Tanz: „Wenn in des Mondes bläulichem Schein"; — Nr. 3, Ständchen und Ensemble: „Wenn deS Mon. des Licht"; — Nr. 4. Duett: „O Pein! ach der Gedanke"; — Nr. 5. Quartett: „Gute Nachl"; — Nr. 6, Melodram und Septett: „Hör' meiner Lieder tiefen Liebeslaut"; — Nr. 7. Spottchor: „Eilet schnell"; — Nr. 8. Finale. — Pique-Dame (Wien. Spina); Nr. t. Introductionslied (Tenor): „Ich seh' dein Auge fragen"; — Nr. 2, Arieite (Alt): „Sorgend mit treuem Sinn"; — Nr. lU, Schluß'Cabalette (Solo und Chor): „Der Liebe Wundermacht". — Meister Winter. Märchen. Schlittenlied: „Liegt im Thal der Schnee" (Wien. Spina). — Zehn Mädchen und kein Mann (Wien. Spina); Nr. i,
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Streeruwitz-Suszncki, Band 40
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Streeruwitz-Suszncki
Band
40
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1880
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
394
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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