Seite - 344 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Streeruwitz-Suszncki, Band 40
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mit Schaden. „Hosen."Hemoen. alte Rock'",
für Männerchor, mit Pianoforte (ebd.). —
Die schöne Galathse. Operette. Arrangirt
für Pianoforte (ebd.). — Zwei Gedichte
in niederösterreichischer Mundart. Für eine
Singstimme, mit Pianoforte; Nr. <, Mein
liabst's Obst: „Zwoa Kerfchen. zwoa Aepfel";
— Nr. 2, Wo ich schlafen möcht: »I schlaf
nit gern in Heu" (ebd.). — Leichte Caval»
lerie. Komische Oper. Clavierauszug (ebd.);
Ouvertüre (ebd.). — Ländlich, sittlich.
„In einer Stadt in Oesterreich". Humoristi«
sches Lied fĂĽr eine tiefere Stimme, mit
Pianoforte (ebd.). — Mahnung. „Alles
wagt und strebt, hoffnungsvoll belebt".
Männerchor, mit Pianoforte (ebd.). —
Lieder und komische Gesänge. Für eine
Singftimme. mit Pianoforte (Wien, Schrei-
ber) ; Nr. 1, Schimpf-Couplet: „Schimpfen
ist das allererste"- — Nr. 2. Endreime
deutscher Volkslieder.- «Die Sali hat ein
Cürassier",- — Nr. 3. Die Gewissen — hinter
den Coulissen: „Die Welt ist ein Theater";
— Nr. 4, Du hast mich nie geliebt: „Ein
Jüngling ew'ge Treue schwört". — Pot«
Vourri. Nach beliebten Motiven der komi«
schen Operette „Eannebas". Mit Piano«
forte (edd.). — Couvertirte Staatstänze.
„Stimmet an, Brüder all'". Chor für Män<
neistimmen, mit Pianoforte. kleiner und
groĂźer Trommel. Triangel und Tschinellen.
Claoierauszug (ebd.). — Iberisches Stand«
chen, „Lausche meinen Tönen". Für Sopran
(oder Tenor), mit Pianoforte (ebd.). — Die
Temperamente der Liebe. „Melancholisch
hingegossen". FĂĽr eine Singstimme, mit
Vianoforte (ebd.). — I^iooobb st Oaoolbt.
Posse: Nr. <. 1,2 klusstta: „N'also ool «öl
« vo Zirauclo. (?2U20QOtt2. inourauina", für
eine Singstimme. mit Pianoforte; — Nr. 2.
Walzer für Pianoforte; — Nr. 3, Quadrille
für Pianoforte (ebd.). — Das Vergiß»
meinnicht. „Die Blume, die am Baches«
rand". Für Sopran (oder Tenor), mit Piano»
forte (ebd.). - Apotheose Mozart's. Me<
lodram. Trrt von Wei l. Musik vonSupps
sHilaria. l7. April 1868) (Selbstverlag des
Vereins „Hilaria". gedruckt bei I . Stöck-
hölzer von Hirschfeld in Wien. 4".), — Zehn
Mädchen und kein Mann. Komische Ope<
rette. Einlagen: 2) Trinklied.- „Stimmet
ein, nehmt das Glas", für Solo und ein«
stimmigen Chor; — d) Oauto xopolai-s
itsli'ano: „sotta I'aldsro bsn ilorita"; —
0) Böhmischer Gesang: „XaZ« -psv?«, die beiden letztgenannten für Sopran und Alt,
mit Pianoforte: — ä) Guillaume« Walzer :
„Welche Lust füllt die Brust"; — „volos
»w.or rsooa, al ouor", für Sopran, mit
Pianoforte (Wien Schreiber). — Der Zei«
tungsbock. „Herr Rinoel ist ein a'scheidter
Mann". FĂĽr Mannerchor, mit Pianoforte.
— Drei neue Einlagen zu der Operette
„Die Frau Meisterin", mit Pianoforte (Leip-
zig, Siegel); Nr. l , „Liebeslmi Himmels»
lust", für Mezzosopran; — Nr. 2, Glöckel«
chewDuettino: „Wenn draußen so der Mor<
gen graut", für zwei Soprane; — Nr. 3,
„Das alleS ist Geschwindigkeit und keine
Zauberei", für Tenor. — Ouvertüren. Für
Pianoforte zu vier Händen, zwei Bände
(Leipzig. Peters). — Unser Prater. „O
wie süß ruht sich's im Schatten", für Män«
nerchor, mit Begleitung des Pianoforte
(Wien, Schreiber). — Heimat und Liebe.
„Man zieht oft fern". Für eine Singstimme,
mit Pianoforte (ebd.). — Alkrobft äb»
braumiuos. ?. ^iauo ö 4 iu. (ebd.). —
Ouvertüre aus „Paragraph 3". Für Piano»
forte zu vier Händen (München, Aibl). —
Ouvertüre aus „Tricoche und Cacolet". Für
Orchester (Leipzig, Siegel). — Ouvertüre
zu „Dichter und Bauer" (München. l876,
Aibl). — Fatinitza. Operette (deutsch und
italienisch) (Wien 1876. Spina); Nr. <,
Introduction: „Halt, wer da?"; — Nr. 2.
Traumlied: „Warum mußtet ihr mich wecken":
— Nr 3. Reporterlied: „Ein Reporter ist'ein
Mann"; — Nr. 6, Entrse des Generals:
„Himmel, Bomben, Element!"; — Nr. 7.
Duettino: „Woll'n Sie mich lieben"; —
Nr. 3, Schlitten»Arie: „Welche Lust beim
Spiel der Flocken"; — Nr. 40, Quartett:
„Eine Zukunft winket dir"; — Nr. l3.
Couplet: „Reformen thut Noth"; —Nr. l4:
Melodram; — Nr. 16, Duett: „Mein Herz.
es zagt"; — Nr. l8, KiSmet. Duettino:
„Jeder Trinker ist anfangs nüchtern"; —
Nr. 2l, Glocken'Arie: „Glockenklänge künden
Frieden"; — Nr. 22. Duettino: „Um Fati«
niha's Spur"; — Nr. 23: Terzett: „Dich
wieder zu seh'n". — Fatinitza»Marsch.
Nach Motiuen der gleichnamigen Operette
(ebd ). — Fatinitza» (Reporter») Polka.
Wie oben (ebd.). - Die schöne Galathse.
Komische Oper. Ciavierauszug (Leipzig, Pe»
ters). — Ouvertüre aus „Die Irrfahrt
umS Glück". Für Militärmusik (Leipzig,
Siegel). — Ouvertüre aus „Pique.Dame".
Für Militärmusik (Leipzig. Siegel). —
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Buch Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Streeruwitz-Suszncki, Band 40"
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Streeruwitz-Suszncki, Band 40
- Titel
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Untertitel
- Streeruwitz-Suszncki
- Band
- 40
- Autor
- Constant von Wurzbach
- Verlag
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Ort
- Wien
- Datum
- 1880
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 13.41 x 21.45 cm
- Seiten
- 394
- Schlagwörter
- Biographien, Lebensskizzen
- Kategorien
- Lexika Wurzbach-Lexikon