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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Szedler-Taasse, Band 42
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di, Michael Schriften sind: „Ds 2'nstl'initons^ i, Franz Leonhard (0HF50V1Ä2 1740); — 1746, 80.)-, aö (id. l740 und wieder 1748) 4".)) im und in Ioh. Nep. Stöger's heißt dieser protestantische Theolog Bau» maßen, dagegen nennt ihn Horänyi in feiner „Nsmorig. NunZMoruni oto." Baumeister, was wohl das Richtige ^ein mag; — 6^6.", d. i. Leichenrede auf Stephan Hunyady (Nagy.Szombath 1743, ", d. i. Von der unbefleckten Em« pfängniß der allerheiligsten Jungfrau (Prepourg 1730, neue Aufl. !751. 8o.); — ^H^^clH-2 ö6HH^«H ss. /6^ss/", d. i. Kanzelrede zu Ehren des h. Joseph, und ) d. i. Predigt zu Ehren des h. Stephan ersten Königs. Michael szegedi starb im besten ManneSalter von erst 46 Jahren. 1833, LvxiZ I^ LF. äoiemia.r. Univ Ho, 4«.) ssehr mangelhafte Mit. theilung, welche S z e g e d i's wichtigste Schriften, so u. a. über die Verschwörung Wesse lsnyi^s, gar nicht yenni). — Zo^anz,« ^?e»l«H), Hlbmoria llunzkiorniu' st?ra» vinoialiuin Lerixtis oäitis uotoruN (Visn- u»a 1776, ^.. Los^O, Ho.) 1oN. I I I , p. 337. nsusom ab o^n5 oriFius a 1633 aä auuum 1858«^ oxei'H'bg.Qtur (?v2tiui 1859, ^02. O^-urian, 8<>.) x. 28. — sKosLS?' i^oan^sH 1835, I.ex. 80.)Sooistatis ss vKQisiiic ^62565, d. i. Ungarische Schriftsteller. Sammlung von Lebensbeschrei- bungen. Von Jacob Ferenczy und Joseph Danielik (Pesth 1855, G. Ennch. 8«.). Zweiter (den ersten ergänzender) Theil, S. 30 4. Von Trägern des Namens Szegedi sind noch erwähnenswerth: t. Alexander Szegedi, der sich durch eine 187l erschienene uugari» sche Uebelsetzung des Ovid. der vor ihm durch I.Veress (1863) übertragen worden, bekannt gemacht hat. — 2. Franz Leonhard (gest. 1675). Der Sproß einer wenig ver» möglichen ungarischen Adelsfamilie. Sein Vater war helvetischer Confession. die Mutter dagegen Katholikin, und in der Religion der Letzteren wurde der Sohn erzogen. Nachdem er in Tyrnau unter den Jesuiten seine Studien gemacht hatte, bildete er sich im Collegium Pazmaneum zu Wien für den geistlichen Stand heran. Darauf trat er in der Graner Erzdiöcese in die Seelsorae, 1643 wurde er Canonicus, 1630 Sohler Erzdiakon. 1653 Custos des Graner Capitels und Propst zu St. Johann von Sambeck, dann Abt U. L. F. zu Madotöa. Wiederholt sah er sich zu öffentlichen Geschäften' ver» wendet, so auf dem Preßburger Landtage im Jahre l659. bei der Grenzregulirung nach der schlesischen Seite u. dgl. m. In dieser Zeit ernannte ihn der Kaiser zum Bischof von Siebenbürgen, welche Würde er auf seinen Wunsch mit jener des Bischofs uon Waitzcn vertauschte. 1668 wurde er kö- niglich ungarischer Hofkanzler, 1609 nach Thomas Palffy'S sBd. XXI, S. 2l8. Nr. 39) Berufung zum Bischof von Neutra dessen Nachfolger auf dem Bischofsitze in
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Szedler-Taasse, Band 42
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Szedler-Taasse
Band
42
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1880
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
356
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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