Seite - 217 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Szedler-Taasse, Band 42

Szlachtowski Joseph Redensarten zur Philosophie Bd. 7. S. 93 u. f.j; — „ 2.^16 isst 23.äg.N16 . H'<V82c:26Z'6In.08oi, 02^11 d. !. Betrachtungen über die Frage: Welches ist die Aufgabe der schönen Künste, oder im Besonderen: soll die schöne Kunst die Natur nachahmen? »bd., Bd. X, S. 458). Im d. 2 r. 1848", Königsberg, Danzig. Mbing, Thorn, Erinnerungen von der Reise im Jahre 1848 sebd.^ j; — „k^Ii^o i Mo- d.i. Religion und Philosophie äo UM/LtoweIo 2)^ 012 Q2L26F0 N2.» roäu.", d. i. Die polnische Sprache in ihrer Beziehung zum Gedankenleben des polnischen Volkes sebd.^ ; — „0 po- d. i. Von der Nothwendigkeit, Privatbibliotheken anzulegen ^ebo^; — yTomsä^H poisi^ H ^ 19. ^V26^u") d. i. Die polnische Komödie im 19. Jahr- hundert sebd.). Für die von Pertz herausgegebenen „AlonumOntg. (^erma- nia.e" bearbeitete er kritisch aus verschie« denm Handschriften die Chronik des Martin Gal luS und jene des Vincenz Kadlubek, von denen erstere im eilften Bande abgedruckt ist; auch betheiligte er sich gemeinschaftlich mit Augustin B i e- l 0 wsk i an der Herausgabe der „^lo- QumkQtg. ^oionillk liiLtorica"^ schließ» lich soll er auch selbständig eine „AsiasH« iio es^anz'a c5/a ci^'so^, d. i. Lesebuch für Kinder (Lemberg 1849) heraus- gegeben haben. to^Lki. 1^2602 l!27tl>.Ql>, P.H I>02i.6ä26UiU 0. Ic. änia ö wteso 1872 rok», d, i. Dr. Ioh. Kantius Szlachtowsti. Denkrede, gelesen in der Sitzung der k. k. Gelehrten < Gesell« schaft in Krakau am 5. Februar t372 (Krakau <8?2. 8».). — ^ ^ s o d n i ^ 1 n 0 v s Ic i , d. i. Lemberger Wochen» blatt. Redi^irt von Karl W i d m a n n (Lemberg, 4°.) l83i). Nr. 22: «Dr. ^. 82iaod- to^Llci i Z'oFo artilcul^ 0 23.^ 126212 Osso- 1iü5kick«, d. i. vr. I . Szlachtowski und seine Artikel über daS Ossoliüski'sche Institut. Von Szajnocha. — 82I aokton-Lki. oäpo>vi6ä2 uk artikut ?. ä^^uocii^ umieL2» c2c»Q>" v,'^ . 22 I'^g. ^vo^vslc., d. i. Offener Brief an den Redacteur des Lembrrger Wochenblattes als Antwort auf den Attikel des Herrn S z a j n o c h a in Nr. 22 oeS „Lemberger Wochenblattes". Porträt. Holzschnitt von A. Regulst i (Krakau t,".). Von zwei Brüdern des obigen I 0 han n K a n« t ius Szlachtowski ist der ältere. Sta- nislaus, Obersinanzrath bei der k. k. Finanz« Procuratur in Lemberg und Ritter des Ordens der eisernen Krone dritter Classe. Ob die von einem StanislauS Szlach towski herausgegebene Schrift „Ro2di<5r VissNka ^. ^.. Oiiut i iorH: H^a^i uaä Qd.ov?em d^äl2", d. i. Analyse der Schrift von A. Günther: Bemerkungen über die Zucht des Rindviehs (Klakau 1834) von dem in Rede Stehenden ist, weiß Heraus- geber nicht. — Der jüngere, Felix, ist Aouocat und Vicebürgermeister der Stadt Krakau; im „Vo6at6k 153062. äo 6-22«^ l>vo^Llci6i", d. i. Wochenbeilage zur Lem> berger Ieitung. ließ er im Jahre 1831 wiederholt rechtswissenschaftliche Abhandlun« «en erscheinen; auch veröffentlichte er ein Pcoject. die Stadtordnung von Krakau betreffend. Ferner ist Felix Mitglied des Aufsichtsratdes der galizischen Bank für Han» del und Industrie und Ritter des Franz Ioseph'Ordens. SMvll, Joseph von ( S t a a t s , mann. geb. zu Raab23. Nov. 1848). Der Sproß einer ungarischen Adels- familie. über die unsere Quellen S. 22 l Näheres berichten. Sein Vater A n t 0 n war nach Einigen Oberstabsarzt zu Preß«