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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Thugut-Török, Band 45
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Thun (Genealogie^ 47 Thun, Alois Ernst gruft. wohl zunächst für die Familienglieder des Majorates Tetschen, hergestellt wurde. — Quellen zur Geschichte und Genealogie der Grafen von Thun » Hohenstein. a) Gedruckte. (Leg is-Glückselig Dr.) Denkwürdigkeiten des Grafenhauses Ttnm» Hohenstein. Festgabe zu dem achtzigsten Geburtstage Seiner Ercellenz des ... Herrn Franz Grafen von Thun-Hohenstein ?c. :c. am 3. October 1866 (Prag 186«. Igna; Fuchs. gr. 4<>.. Titelblatt, zwei Blatt. Wid> mungsgedicht init Wappenabbildung, 92 S. und zwei Stammtafeln. ^Nach einer kritischen Nebersicht der Quellen behandelt der Ver< fasser die Uraenealogie des Hauses und die Verzweigungen desselben, ski^irt in der nun folgenden Familiengeschichte die Leoensge- schichte der einzelnen Mitglieder, mit Ausschluß der lebenden und der zahlreichen Bischöfe — also eben der denkwürdigsten — gibt eine kiir^e Darstellung des Pradicates Hohen- stein, des Wappenschildes und des Thun'« schen 2t. Rupertusordens, historische No- tizen über Haus Caldes. Thun-Phi l ip- pin i und die Besitzungen des Hauses. In der Documentenbeilage theilt er mit den Wortlaut des Freiherrndiploms vom 9. März 1604. deS Reichsgrafendiploms vom 22. Oc» tober 1629. des Aufnahmediploms in den Status der böhmischen Grafen vom. 8. Juli 1031 und endlich zwei Itammtafeln, mit denen c5 sich dcr Verfasser — im Hinblick darauf, daß er eine Monographie des HausrS schreibt — denn doch gar zu leicht gemacht hat.) —^ e^i'nt e t^Lositno .^ I c25teUi äe! 1i> rolo Mlkno 1839, 4«.), Vol. III, x. 18—37. — N'namonti c?a Satto l"6ioss/fo clsi^. Hls- morio intorno 1a, lami^Iia, äi 'ltiunn (Ai- lano 1839, 11U S.. 8".). — 5) Hand' schriftliche, vs nodil i I'tionnoruin lamili», 105tt—1564. Manuscript der Ge« schichte des Hauses, geschrieben unter den Auspicien des berühmten Staatsmannes Sig« mund von Thun ^S. 34. Nr. 73^Z und jetzt im Archiv des ersten böhmischen Majorats Klösterle aufbewahrt. — Ladurner (Iusti« nian ?.). Negesten des Hauses Thun. ^Wahr- scheinlich im Besitze des Stiftes, welchem Pater Ladurner angehört. Mit der ganzen Gewissenhaftigkeit und Akribie dieses For< schers gearbeitet, der viele Tonnuer in den Archiven zu Castell«Brugdier und Castell- Thun gesammelt und erccrvirt Hai. Dr. 3e« gis Glückselig baute seine Monographie, wie er selbst bemerkt, nach Iadu rn er's §or< v. Würzbach. biogr. Lexikon. XI.IV schungen auf.^ l — Handschrift eines Un> genannten, im Besihe des Grafen Emanuel Thun zu (äastell-Brugdier. — Handschrift» liche Geschichte der Familie Thun von Antonio Begundelli. im Besitze des Grafen Emanuel Thun zu Castell-Brughier. Mer Wahrscheinlichkeit nach eine Copie der unter den Ausvicien des Grafen Sigmund Tl) u n gearbeiteten Geschichte des Hauses, welche den Titel führt: „vs nobili I 'donnoi-um lKinilia, 1U30—1364" und sich im Archiv zu Klüsterle befindet.) — <-6n 62.10310 ä« la. li-öä ancil'.nno s: IIIuZirs maison 6es Oom- tl.'5 tie ^liunu. ^Verfasser dieser Handschrift, welche zur Zeit im Besitze des Grafen Ema- nuel Thun zu (>astell«Brug5ier sich be< findet, ist Graf Karl Victor Thun vom Ast Croviana, und fallt diese Arbeit, in die Zwanziger «Jahre des achtzehnten Jahr- hunderts.) — I^i,di-o 1-0350 (Nothbuch), eine Zusammenstellung der Denkwürdigkeiten der Familie Thun. Verfaßt von Franz Al< Phons Grafen Thun von Castel l 'Vru- ghier zwischen den Jahren 172 l—1734 aus alten und neuen Originalbriefen und anderen Quellen. — )Ieinoi-ib 6 Zd-iltu.ro L i^sltÄQii QiiH t.'2äH äv s^ri. conri 6i Iduu iuvia.ts ü.1Iü l'elsmo. « revmo. 02i>äin2is Oapixueki I^ oma. ä2 I^ Ionz. illino. Oantelmi «.reivesco^a äi ^^Larea Xuutio H I^i 8vi^- 2ori cläo. I^ ucsiua, 31. Osnn". 16s6 mit Wappenzeichnungen. ^Diese ^löinoris erörtern die muthmaßliche Verwandtschaft der Thun mit den Capizuchi in Rom und den Thun in der Schweiz. Diese irrigen Annahmen pflanzten sich als geschichtliche Thatsachen fort, und selbst der berütunte Hansiziue» stand nicht an, sie zu glauben und weiter zu colportiren. Legis-Glück selig in seiner mehrerwähnten Monographie über die Thun weist (S. 7 u. f.) nun die Haltlosigkeit dieser Angaben uno den Ursprung der Irr» thümer nach. Ueberhaupt ist diese Partie der LchriftvonOl. Legis-Glückselig T.4—10 für den Geschichtsforscher die wichtigste und dankenswertestes I I . Besonders denkwürdige sprossen der Vrasen- salnilie Thun-Oolienstein. i.Aliprando, siehe Hildebrand sT. 26, Nr. :;«.) — 2. Alois Ernst Graf (geb. im Mai ltil>7. gest. 1705). Der zweitgeborene 3ol?n des Grafen Alphons Zranz aus dessen Ehe mir Anna Bar- bara geborenen Gräfin T hun < Waldes. Teltener Glanz umstrahlte seine Wiege; der l.">. Jänner l882.^ 2
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Thugut-Török, Band 45
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Thugut-Török
Band
45
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1882
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
324
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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