Seite - 165 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Traubenfeld-Trzeschtik, Band 47

Trenw, Vittmio Crents, schließlich seine „c)sse?'e-6l^/c'/////o6c>/i^6 ! 1763, Todesjahr unbekannt). W M eilt stti ^il/.o"/ii cki aF^l^l'a" sTreviso 17<^8,! naher Verwandter, wenn nickt Bruder 8".) und ^./^T-ai'// ^riosi'i''"/ c?/ c?o/i/i6 ' des Santo Trento, welcher in den 2//?,s^/- (Treviso l807, 8'^.). Auch ver-! Achtziger-Jahren des vorigen Iahrdun öffentlichte er einige Zeit eine Monat- j derts als Violinspieler Mitglied der schrift unter dem Titel: ^Oiiilii inen-! seinerzeit berühmten ^^peilu. äuc^ls zu 8U3.N äi. ^revi^i^, in denen von seiner i San Marco in Venedig war. V i t tor io , Feder kleine Gedichte, Fabeln, Ueber- sehungen nnd kritische Artikel enthalten waren, und welche, wie sein Biograph be- merkt, gesammelt zu werden verdienen. nisten Bertani , der als Kapellmeister an gedachtem Institute wirkte, begann seine musikalische Laufbahn damit, daß er aber bereits so selten sind, daß demselben ' sich an den Theatern seiner Vaterstadt trotz emsiger Nachforschungen blos Heft, und dieses aucb nur mangelhaft, zu ! frühzeitig versuchte er sich in der Compo Gesicht kam. Andere Arbeiten Trento's, so mehrere I>6r Io nc>22? führt sein unten genannter Biograph an. 2i2.t837, Upo^r. 6i .Vlvisopoli, ,;r. 8".) QO V, I». 43?—44H: ^soroloxo <ii Porträl. Untersckrifi: „Giulio i lsit l ' l l i in».'. (,>>>". Umriß). Bruder olngen Hiu l io Trento. Vernardo Trento. Eripriester l.'on Qnara, bat sich durch eine t8l3 im Druck erschienene italienische Ile'oersetzung der vier Bücher. „<3^or- ^icH" des V i rg i l bekannt gemacht. — Ein Francesco Conre Trento (^ zeb. zu Udine j?1<j, gest. ebenda l?86! war Canunicus an der Metropolitanrirche 'iu Udine und theolo« ais^,er Schriftsteller. Se'ne ^s)>n«N6, ^a^i.i- uliinsuti e I.ttttsi-o" sind in sechs Bänden gesammelt »on Angelo Tomaf in i . welcher denselben die Bioglapdie Trento'ä voran schickte, herausgegeben worden. Der Udineser Geschichtsforscher Z-rancesrc Olonte F lo r ia . dessen dieses Lerikün im IV. Bande. >2. 266 gedenkt, bat ein ^l'IIo^io cie! t..'2il. l'i'Hu- rc «ro '1'i-cnto" (Udine l^76i»> »eröffentlichi. sltion und verlegte sich zunächst auf Balle:- musik, welcher er bei dem guten Erfolge, den er hierin gleich anfangs erzielte, mehrere Jahre treu blieb, bis er zur Oper überging, die er im Laufe der Zeit durch eine stattliche Anzahl Werke bereicherte. Sein erstes Ballet: „S/as/«',«? elslla Hen/a^ kam 1783 in Venedig zur Auf- führung, und noch im namlicben Jahre folgte das Ballet: ^ ^ ?«>/« n'<?one>' sn'l/7ll", welches in Verona beifällige Aufnahme fand. Nun wurde er von oer- schiedenen italienischen Bühnen aufgefor« dert, neue Vallete zu schreiben, und so schuf er in längeren oder kürzeren Zwi- schenräumen die Ballete: <^ .'/<?'i<?/i<?l7<l ><?o l/i ^Itttt ' lx^o", beide 1788 zu Trento, Vittorio lssomponist, geb. Venedig l76!, nach Anderen erst!< für Venedig; — „Ds^/'e^z/s" - — ^^/am/)i^o", beide 1791 für Venedig. Um die Mitte der Neunziger-Iahre begab er sich nach London, allem Anscbeine naä' durch den mit ihm befreundeten Drago- netti ^.Bd. I I I , S. 376^ dazu veranlaßt, der damals scbon in der Themsestadt eine feste Stellung und auch einigen Einfluß besaß. Dort führte Trento sein Ballet: „Wer ckrinnisih der Deb?" auf. Dasselbe ersckien unter dem Titel: «^no '!'riu:np!> ve il, fil.v<>urite Vg.Il.et. ^»olt'ornioä