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Vahrt 203
d. i. Ungarische Thalia. 1853:
^-e5«. - In ^ l ^ a r M ä
ngarn u
7, Bd. 1: „äodri ^625i «L e2^ä>^,
i'. Iosi Sobri und seine Famil e; „Deutschen Roman - Zeitung" (XVI.
Jahrgang 1879, 26. Heft ^III. Bd.)
Sp. 133) einen ungarischen Schrift-
steller, der als ehemaliger Freund des
— Bd. I I : nMuräavvar sä viäekL", I Dichters P etöfi bezeichnet wird und
d. i. 5mg Munlny und Umgebung; - ^ 20. Februar 1879 im Ofener Neu-
.^e Hortobägyer Puszta und der Pfer^^ M , 39 Jahre alt, gejtorben lst. Das
- Bd. I I I : ^?s^sä 6^1011 äU2i)ow«, d.i. Geburtsjahr 1820 und das Sterbe-
Tperies in der Gegenwart; — Bd. V: datum 20. Februar 1879 stimmen mit
jenen des ungarischen Dichters Emme»
yöngyös, priuilegirter Marktflecken. —
t^us äiäic kon^vsäiiä^a", d. i. Des
Studenten Matthias Hausbuch. 1837, Bd. I :
l>.16a,n 4ä nivüt^, d. i.
In „H
Stuhlweißenburg einst und jetzt.
Guellen. Theater 'Zei tung. Von Adolph
Bäuerle (Wien. kl. Fol.) ^8ö6. Nc. 2tt0.
201, 204 und 207: „Die dramatischen Schrift'
steller Ungarns. I I I . Emmerich Vadot". Von!
3. N. -- Al lgemeine literarische (5or«
respondenz, 1879. Bd. I I I , T. 112. —
^022et, d. i. Ungarische Schriftsteller. Samm«
lung von Lebensbeschreibungen. Von Jacob
Ferenczy und Joseph Danie l ik (Pesth rich Vahot überein. Ein Schriftsteller
Vahrt, der nur durch einen störenden
Druckfehler entstanden ist, eristirt nicht,
und ist Emmerich Vahot gemeint
s^iehe diesen S.
6. Gustav Emich, I. Theil, S. 6«0.
^ax täi-a, d. i. Großer Bilder »Kalender
ron Mül le r und Vahot . 1837, S. i68:
I^^ enäS plannt 8^ Vadat Imr«". — Xis-
" ° " ^ " ' . 7 ^ " k".<^"«'>'^ ' ^ ^ ' letztgenannt« Seite ein Pseudonym Va-
dücher d'.»r Dssaludi'Genll^chaft. Neue Folge. ^ ^ ^< /
v n . Jahrg.. 1871/72. S. 231: „Emmerich l 'ansky angeführt, unter welchem ein
Vaicovics, siehe: Bajkovics, Em>
2091
Vllida, siehe: Vajlla ^S. 203 u. f.^j.
VlljllNsky. In dem Verzeichniß der
„Pseudonymen der neueren Literatur",
welches Franz B 0 rnmüller 's im
Verlage des bibliographischen Infti.
tutes 4882 erschienenes „Biographisches
Schriftsteller'Lexikon der Gegenwart"
auf S. 780—800 mittheilt, wird auf
Vahot". Von M. Iäkai.
Porträte. 1) Auf dem lithographirtrn Grup<
pendilde-. ^la.^'ai' ir^k HrL^^s^LLarnolca.",
1836, I. Blatt litbogr. von Barabäs (Fol.).
— 2) Unterschrift: „Vakot Imi-s, X7. ttruuä,
v. Vu<i2,V«Lt,6n« (t>".). Litdograpbie; auch als
Titelbild vor der non Vahot Gyula be<
sorgten Ausgabe der Memoiren des Vaters
Vahot, siehe auch: Vachott !^S. ^l8l
dieses Bandes^.
Vahrt, Emmerich. Unter diesem
Namen finden wir im „Nekrolog" der in
Berlin von Otto Ianke verlegten slovakischer Dichter H u r b a n steckt.
> Wenn man nun in Bornmül ler 's
Werke nach letzterem Namen blättert,
unter welchem folgerichtig Vajansky
stehen sollte, -so ist alle Mühe des Suchens
vergebens, einen Hurban findet man
nicht. Nun führt Jung mann in seiner
„Geschichte der öechischen Literatur"
lUistorib, I^tei-kwr^ 6e»^ä) in der
zweiten Ausgabe des Jahres 1849,
S. 367, und auch Al. Adalb. Zembera
in seiner „Geschichte der öechoslavischen
Sprache und Literatur. Neuere Zeit"
S. 249 einen
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Ullik-Vassimon, Band 49
- Titel
- Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
- Untertitel
- Ullik-Vassimon
- Band
- 49
- Autor
- Constant von Wurzbach
- Verlag
- Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
- Ort
- Wien
- Datum
- 1883
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 13.41 x 21.45 cm
- Seiten
- 348
- Schlagwörter
- Biographien, Lebensskizzen
- Kategorien
- Lexika Wurzbach-Lexikon