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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Villata-Vrbna, Band 51
Seite - 152 -
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Seite - 152 - in Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich - Villata-Vrbna, Band 51

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Porös marty Värösmarty Verhaken gegen das Deutschthum ist ihm als Vollblutmagyaren lim so mehr nachzusehen, als er ja'doch durch die damals herrschende Erziehungsmethode uon deutscher Weise und deutschem Wesen so durchsickert war, daß er es selbst gar nicht met?r-bemerkte; und weil eben das Deutschthuin sich in ihm magya» risirt hatte, war er im Stande, so Herrliches zu leisten. Zur Kritik der Schriften Vörösmarty's. Kert< beny (K. M) . Album hundert ungarisscher Dichter. In eigenen und fremd rn Ueber« srtzungen (Dresden und Pesth 1854. Schäfer und Geibel. gr. 32«.) S. §8. 100, 223, 272 und 323. — Literarische Berichte aus Ungarn. Ueber die Thätigkeit der ungarischen Akademie der Wissenschaften und ihrer Com- missionen u. s. w. Herausgegeben von Paul H u n f a l u y (Budapest!) 1873. FranttiN' Verein, gr. 8".) I I . Jahrg. (l878). S. 85 u. f. im Aufsatz: „Ungarische Dichtungen in deutscher Gestalt". Von Gustav Heinrich. Daselbst wird Vörösmarty's berühmtes Ged.cht „Cserhalom" auf Gruno der Pach- ler'schen Uebersetzung einer kritischen Be» leuchtung unter-ogea. — Pesth el Lloyd (polit Blatt. ar. Fol.) 1864. Nr. 135. im Feuilleton: „Vöröämalty als Kritiker". — Ungarische Post (P.'sth) 1833. Nr. 133. im Feuilleton: „Ein Nachruf der Pietät". Von Demeter Dudumi. — Wanderer (Wiener polit. Parteiblatt, Fol,) 1866. Nr. 122, im Feuilleton: „Ein ungarischer Dichter". Von W. — le^t^^idd iääktol 2. Isi^nkorig- röviä oiü- ^<tä»b2.i!, d. i. Geschichte der ungarischen Na« tional'Literaiur von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart (Pesth 1834 u. f.. Gustav Emich. gr. 8".) S. 189, 2^>>. 263. 239 — 243. 363. 371. 3U3. Vorträte. In der ungarischen Akademie der Wissenschaften befindet sich das uon Ba< rabätz gemalte Oelbild V örösmarty'ü. Außerdem sind vorhanden folgende Stiche. Lithographien und Holzschmtic: DUnterschr'ft: Facsimile des Namenszugl'6 ^Vüröäiu^rt/ Mil.äl^". Barabäs 1837 (6^1.), Iosepy Ar mann 8<^ulpH. (gr. 8,) fzeigt den Dichter in seinem besten Mannesalter^ — 2) Auf dem ersten Blatte des nn Jahre 1836 uon Barab^s lithographirten Gruppenbildes- ,,^1a^>ar iru^. u,rc^lc^z>c5ai>lio^a" (Fol ). — ! 3) Unterschrift: „VöröLMHi-t? ^likäl^. > 82ÜI. äs«. 1. 180U, M03I1. nov. 19. 1833" > . Dar» unter: „Minäeuliato 6^7083<?3 i3t6QL > ki o2226t2.rtoä a. vilä^okÄt! > Nn^Läci, k o ^ 8 nag)'' Fondolat: ^ t iu^^ !lLni26tiiuIcn6k min66liolc u^omiilU' I ^a^^o^'on crader- m6lto8ä3 Zu^ili-a!" >. Darunter das Fam« mile des Namenszuges.- ^Vöi-oämart/ M . wil)s". Darüber in einem Lorberkranze, auf dem unten eine von einem Trauerschleier überhängte Lyra ruht, V ö r ö s m a r t y's Bildniß, gezeichnet von Aug. Ünnzi in Pesth, gedruckt von Engel uno Mandello. In dm Blättern des Lorberkranzes, der Vörösmarty 's Bildniß umgibt, liest man die Namen seiner berühmtesten Dichtungen: „2alän", „Oüdrkkloin", „Vu^äoäuk.", „82«- äörvol^" und „^^er^ (Fol.). — 4) Holz< schnitt ohne Angabe deä Zeichners. Hahn üc. in Landerer's „Pestl?er Bote" T. 68. — S) Vörösmarty's Porträt. Lithogra-- phiri uon E. Kaiser (Wien 1860. kl. Fol., dei Fr. Pacerno). — 6) Unterschrift: „Vü- l ö'LNillrr/ 1844". L u. r lc b » u i->-l. I>l-«iiLsI ine-tä^. acölda,. Iviacit». Killen <^)'öll5z' I>olitou (4".). — 7) Unterschrift: Facsimile deö Namenszugeü: „Voi-ttlimanv 2Iinäl>^. Lith. (Barau^s?) (4".). — 8) Unterschrift.- ,,Vöi-i)'üiU2i-t)' ^uku. 5>')'^lcon. I'ümulllctt^r- «linic ^lo^ai Nvr ül^ut lä^n. utän". V ö' rö smart y's Geburtshaus zu Nyt-k. In eineln Lorberkranze, geschlossen uon (.'sinblemen der Dichtung und Schriftstellrrei, befindet sich ein uon Nosen umkränztes Medaillon mit Vörömarty's Bildniß und darüber in dein größeren Kranze die Ansicht seines Geburtshauses zu Ny6k. Das Ganze sehr sauber in Holzschnitt ausgeführt. — !>) Unter» schr.sc: „Voroülnartx". Litlwgrüphio ohne Angabe des Zeichners und ^lihograpden (Wien, Drucl von Haller. Verlag uon F, Pa-- terno, Fol.). ^V örösmartn lft im Brust» bilde und in den besten Mannesjahren dar» gestellt,^ — 10) Unterschrift: „Michael von Vörösmartt). s 19. Nou. (1833"). Holzschnitt ohne Angabe des Zeichners und Tulographen ^ungemein schöner Holzschnitt, V ö r ü s> mar ty im schönsten Manneüalter darftel' lend, auch in der „Illustrirten Zeiiung", Nr. 649^. Vörösmarti)'s C?d und Leichenfeier. .>l ai;>'ar Za^'t o-, d. i. Ungarische Presse (Pesth. Fol.)
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Villata-Vrbna, Band 51
Titel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
Untertitel
Villata-Vrbna
Band
51
Autor
Constant von Wurzbach
Verlag
Verlag der Universitäts-Buchdruckerei von L. C. Zamarski
Ort
Wien
Datum
1885
Sprache
deutsch
Lizenz
PD
Abmessungen
13.41 x 21.45 cm
Seiten
350
Schlagwörter
Biographien, Lebensskizzen
Kategorien
Lexika Wurzbach-Lexikon
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